Karte
Kartenlegende
In diesen Wäldern kann man an sich am Anfang wirklich verloren vorkommen. Es ist aber gar nicht so schlimm, da der
Weg durch die einzelnen Waldlichtungen immer gleich ist. Du musst Dir nur den richtigen Weg merken. Wenn Du mal
von Salia gerufen wirst, kannst Du Dich beim Weg zu ihr von der Musik leiten lassen (ok, kleiner Tip: rechts -
links - rechts - links - geradeaus - links - rechts). Du gelangst dadurch zu der
heiligen Lichtung.
Unterwegs kommst Du an allerhand interessanten Verbindungsstellen vorbei. So kannst Du später mal durch das graue
Steintor nach Goronia laufen und durch den Teich zu dem Eingang von Zoras Reich tauchen. Mit der Erbse (vom
Eingang links - links) kannst Du als Erwachsener eine Abkürzung zur Steppe nehmen, indem Du von der fliegenden
Erbse auf die Brücke springst.
Auf zwei von den Lichtungen findest Du Baumstümpfe. Sobald Du Dich darauf stellst, trauen sich die Horror-Kids
hervor. Sie sind übrigens sehr musikalisch. Das einzelne Horror-Kid freundet sich mit Dir leicht an, wenn er
hört, dass Du von Salia kommst. So gesichtslos wie er ist, würde er gern eine Maske tragen. Die anderen beiden
Horror-Kids kommen geradezu in eine Spielorgie, wenn sie mit Dir auf der Okarina pfeifen. Dafür schütten sie Dir
dann ihr Herz aus.
Man erzählt sich, wer die
Verlorenen Wälder beträte, würde
zu einem Waldschrat - es sei
denn, er wäre ein Kokiri!
Auf der Lichtung lauert ein großer schwarzer Werwolf auf Dich! Hast Du ihn erledigt geht das Tor zum Irrgarten
auf. In jungen Jahren erwarten Dich hier nur ein paar harmlose Laubkerle und Du kannst bequem durchlaufen. Beim
Ausgang vom Irrgarten ist leicht eine Leiter zu übersehen, die Dich zu einem kleinen Feenbrunnen führt. Nimmst Du
den Ausgang, so erreichst Du die Lichtung, in der Salia auf Dich wartet. Damit Du auch in Zukunft leichter Kontakt
zu ihr aufnehmen kannst, bringt sie Dir
Salias Lied bei.
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