Der Bummerang
Altbewährt und wieder neu dabei - der Bummerang in Zelda!
Man kann damit Gegner lähmen und besiegen, aber auch an unerreichbare Stellen gelangen und Schalter betätigen.
Erfasst man einen Gegner mit der Zieferfassung, kann man ihn mit dem Bummerang noch leichter erledigen.
Die Bomben
Auch die Bomben waren seit dem ersten Zeldateil schon dabei und dürfen auch hier nicht fehlen!
Mit ihnen kann man risse in Wänden aufsprengen und gelangt somit in versteckte Höhlen oder Räume.
Selbstverständlich kann man mit ihnen auch Gegner attakieren und besiegen, aber man sollte sich nach dem
Ablegen der Bombe rasch entfernen, da man sich selbst damit auch verletzen kann.
Taktstock, Karte und Fernrohr
Und hier sind nun ein paar neue Spezialitems, die es bisher nur in
The Wind Waker gibt
Das Fernrohr, mit dem man auf seiner Schiffsreise in die Ferne schauen kann um eventuell
geheime Stellen an Ufern ausfindig zu machen.
Die Karte ist in diesem Fall auch neu, da es sich hierbei um keine gewöhnliche Levelkarte
handelt, sondern eine Meereskarte, mit der man sich auf dem Wasser orientieren kann.
Der Taktstock ist zu guter letzt auch wieder mehr als nur ein gewöhnlicher Taktstock.
Mit ihm kann man den Wind dirigieren, um so in neuen Gebieten vorzustossen.
Das Prinzip ist ähnlich wie bei den Liedern in
Oracina of Time (N64). Dort musste man
ja zuerst die Lieder erlernen, bevor man sie einsetzen konnte um weiterzukommen und
hier ist es nicht viel anders: Man muss sozusagen Richtungskombinationen lernen, die man mit
dem Taktstock ausführt und somit den Wind in andere Richtungen drehen lässt.
Das Segelblatt
Mit diesem riesigen Blatt kann man Klippen und Gebäude heruntersegeln, ohne sich zu verletzen.
Das praktische ist, dass man sehr langsam segelt und auch die Richtung bestimmen kann,
in die man segelt, um so an eventuell versteckte Stellen heraunzukommen.
Das Seil
Das Seil ist natürlich auch wieder eine kleine Sensation, denn dieses gibt es auch erst seit
The Wind Waker.
Man verwendet es ähnlich wie den Enterhaken in
Ocarina of Time(N64). Wählt man es aus, kann man durch die
"Ego-Perspektive" die Objekte anvisieren. Hat man ein Objekt erfasst, blinkt ein gelber Punkt auf und man kann es
loswerfen. Das Seil wickelt sich um das Objekt (z.B. eine Stange oder ein Ast...) und man kann dann entweder daran
hochklettern oder sich wie Tarzan herumschwingen. So kann man prima große Schluchten überwinden.
Checkliste:
Flaschen und Upgrades