Skyward Sword - Vergangenheit
Vom Rivalen zum Verbündeten, Bado macht eine große Charakterentwicklung durch.


Mit der dritten Flamme im Gepäck ist das nächste Ziel klar: Auf zum Siegelhain. Steige also ins Wolkenmeer hinauf. Bevor Du jedoch in den Wäldern landest, solltest Du auf die Karte schauen, da Du in diesem Part ja einige Artefakte der Göttin aktiviert hast. Eine befindet sich unter der Roulette-Insel. Innen ist ein goldener Rubin. In der großen Sturmwolke sind 2 weitere zu finden. Diese kannst Du erst einmal ignorieren, da Du dort später noch vorbei kommst.

Fliege statt dessen zu den Wäldern. Lande im Siegelhain und Du wirst feststellen, dass sich hier nun einige Schienen befinden. Betritt den Tempel des Siegels und versuche, einen Himmelsstrahl auf das Zeitportal abzufeuern. Du wirst jedoch von einem Erdbeben unterbrochen.

Bei der Göttin...
Das Siegel wurde erneut gebrochen...

Er ist wieder erwacht.

Vielleicht eine Reaktion auf die heilige Kraft, die von deinem Schwert ausging.

Aber wir müssen das Schwert einsetzen, um das Zeitportal zu öffnen. Wir haben keine andere Wahl.

Link...
Du musst diese Bestie ein weiteres Mal bannen!

Haha! Endlich!

Endlich kann ich es ausprobieren!

dagegen kann dieses Vieh nicht anstinken, ha!

Quatscht ihr ruhig noch ein bisschen, ich geh schon mal vor!


Folge Bado also nach draußen.

Der  Verbannte



Springe wieder in den Krater und nähere Dich dem Siegel. Der Verbannte wird wieder von dort aufsteigen. Jedoch hat er sich diesmal 2 Arme wachsen lassen.

Du kannst die alte Strategie verwenden, und versuchen, ihm die Zehen abzuschlagen. Jedoch wird der Verbannte nach kurzer Zeit versuchen, an der Wand empor zu klettern. In diesem Moment ist Bado mit den Vorbereitungen fertig und Du kannst eine Bombe auf ihn feuern (ansonsten klettert er nämlich nach oben und holt damit ein ganzes Stück auf). Nun kannst Du ideal auf seine Zehen schlagen (bearbeite jedoch erst einmal nur einen Fuß, da, wenn bei einem Fuß alle Zehen fehlen, deutlich langsamer wird). Dadurch kippt er wieder um und Du kannst den Stein auf seiner Stirn in diese hinein schlagen. Das wiederholst Du noch 2 mal und er ist Geschichte.

Wir möchten hier erwähnen, dass es eine deutlich einfacherere Strategie gegen den Verbannten gibt! Dafür musst Du in die Mitte des Kraters gehen. Dort befindet sich ein Luftstrom. Dieser trägt Dich nach ganz oben und Du kannst Dich an jeden Punkt des Hains tragen lassen - auch auf die Stirn des Verbannten. Dort schlägst Du ihm schnell das Siegel mit Hieben von oben nach unten in die Stirn - das erspart Dir die Treffer, die Du durch die Schockwellen seiner Füße einstecken müsstest. Natürlich kannst Du Dich von einer höheren Plattform auf seine Stirn fallen lassen.

Nachdem er besiegt ist, gehst Du wieder in die Mitte des Kraters, feuerst einen Himmelsstrahl auf das Siegel ab und folgst den Anweisungen. Nun kannst Du zurück in den Tempel des Siegels gehen.

Link...

...Mit Bados Hilfe.

Ihr beide zusammen...

Hehe, lass gut sein, Mütterchen!

Du hast mir doch beigebracht, dass selbst ein Tunichtgut wie ich etwas bewirken kann!

Das hast ganz allein du selbst geschafft.

Es ist Zeit, dass wir über dieses Ungeheuer reden, Link.

Es ist die Verkörperung des Bösen.
Wenn du das Zeitportal öffnest, wirst du die Wahrheit erkennen.

Das Biest wird wieder und wieder das Siegel brechen, um freizukommen.

Wir müssen seinen Ursprung zerstören, sonst wird es uns immer wieder heimsuchen.

Schnell, Link!
Konzentriere...

Konzentriere die Force in deinem Schwert und richte den Himmelsstrahl auf das Zeitportal!

Das meintest du doch, Mütterchen?

Ja...
Geh jetzt, Link!


Gehe also zu dem Portal und feuere einen Himmelsstrahl auf es ab. Es wird sich nun das Zeitportal formen. Gehe hindurch und Du landest im Hylia-Tempel. Dort triffst Du auf Impa. Sprich mit ihr.

Da bist du ja endlich, Link!
Ich habe dich erwartet.

Ich kann mir vorstellen, dass du etwas verwirrt bist, doch ich werde dich aufklären.

Dies ist der Hylia-Tempel.
In deiner Zeit kennt man ihn unter dem Namen Tempel des Siegels...

Unermesslich lange ist es für euch her, dass die Göttin den Todbringer an diesem Ort eingeschlossen hat...

Hier ist indes nur ein Augenblick vergangen, seit der Wolkenhort vom Erdland getrennt wurde...

Genau.
Du hast das Zeitportal durchquert und bist in die Vergangenheit gereist.

Ich bin mir sicher, dass du viele Fragen hast... Geh aber nun durch das Tor dort hinten!

Dort erwartet dich jene Person, für die du all diese Strapazen auf dich genommen hast.


Gehe also vorne durch die Tür und Du triffst auf Zelda.

Endlich bist du hier, Link...
Du hast einen langen Weg hinter dir.

Impa hat dir sicher gesagt, wo wir hier sind, oder?
DAs hier ist die ferne Vergangenheit.

In dieser Zeit leidet das Land noch unter den Verwüstungen des Kampfes zwischen dem Todbringer und der Göttin.

Die Legende, die man sich darüber im Wolkenhort erzählt, ist nicht irgendein Märchen. Es ist wirklich so geschehen.

Lass mich dir alles erklären...

Vor einer langen Zeit schufen die Götter eine unheimliche Kraft, die ihrem Besitzer die Macht gibt, alle seine Wünsche zu erfüllen... Das Triforce.

Der Todbringer entfesselte eine Armee von Ungeheuern, um das Triforce an sich zu reißen und so die Welt zu beherrschen.

In höchster Not schnitt die Göttin ein Stück aus dem Erdland und sandte das Triforce zusammen mit den Menschen in den Himmel.

So entstand unsere Heimat, der Wolkenhort.

Nach einem langen, erbarmungslosen Kampf gelang es der Göttin Hylia, den Todbringer zu versiegeln.

Doch es war offensichtlich, dass das Siegel seiner gewaltigen Macht über die Zeit nicht standhalten würde...

Die Göttin hatte aus dem Kampf schwere Wunden davongetragen und wusste, sie würde ihn kein zweites Mal aufhalten können.

Würde der Todbringer jemals zurückkehren, würde es das Ende der Welt bedeuten.

Daher traf die Göttin Vorbereitungen, um ihn ein für alle Mal besiegen zu können.

Zuerst schuf sie Phai, den Geist, der deinem Schwert innewohnt und der en Auserwählten bei der Erfüllung seiner Aufgabe leiten soll.

Außerdem...
Außerdem gab sie ihre göttliche Form auf und übertrug ihre Seele in einen Menschen.

...Sie tat dies, um mithilfe der Macht der Götter den Todbringer vernichten zu können.

Denn wenngleich es von den Göttern erschaffen wurde, können sie selbst die unendliche Kraft des Triforce nicht nutzen...

Daher gab die Göttin ihre göttliche Kraft und ihren unsterblichen Körper auf.

Du hast es sicher schon verstanden, Link...

Du bist der Auserwählte...
Und ich, Zelda...

Ich bin die als Mensch wiedergeborene Göttin Hylia...

Am Tag der Vogelreiter-Zeremonie riss mich Ghirahims Wirbelwind ins Erdland hinunter.

Kurz bevor ich in die Hände des Bösen fiel, rettete mich am Siegelhain eine alte Frau.

Ich hatte keine Erinnerung an meine Existenz als Hylia. Die Frau erklärte mir, wer ich war...
Und was ich tun müsse...

Ich bin zu jedem Tempel gereist, um vor den Statuen der Göttin zu beten.

Ich erhielt mein Gedächtnis zurück.
Impa als Dienerin der Göttin führte mich und brachte mich schließlich in die Vergangenheit...

...All dies, um die Rückkehr des Todbringers zu verhindern.

Link...
Das Siegel hat ihm seine wahre Gestalt genommen, daher erscheint er als schreckliches Ungeheuer.

Aber auch so ist er ohne Weiteres in der Lage, die Welt zu zerstören.

Wir müssen um jeden Preis verhindern, dass der Todbringer dem Siegel entkommt.

Ich werde nun hier... in dieser Zeit das Siegel stärken.

So werde ich ihn in unserer Zeit versiegelt halten können.

Das Siegel, das Hylia...
Das ich geschaffen habe...
Ich muss es so lange wie nur möglich aufrechterhalten.

Nun, da ich meine Erinnerungen zurückerhalten habe, erkenne ich, dass dies meine Bestimmung ist.

Die Göttin hat dir Phai und dieses Schwert aus einem ganz bestimmten Grund anvertraut, Link.

Das riesige Ungeheuer, gegen das du in unserer Zeit gekämpft hast...
Das war der Todbringer.

Du hast ihn mit diesem Schwert bereits in zwei Kämpfen zurückgeschlagen...
Dafür kann ich dir gar nicht genug danken, Link.

Auf deiner langen Reise hast du viel erreicht.

Weisheit durch das Lösen von Rätseln...
Kraft durch zahlreiche Kämpfe...
Mut durch das Bestehen der Prüfungen der Göttin...

Du bist nun würdig, das Erbe der Götter, das Triforce, zu führen.

Du hast unzählige Strapazen auf dich genommen und hast es bis hierher geschafft... Du bist ein wahrer Held.

Als Anerkennung deiner Kraft... deines Mutes... und deiner Weisheit... verleihe ich dir, Träger des Schwertes der Göttin, eine große Kraft.

Deinem Schwert und dir ist nun die Kraft gegeben, das Böse zu besiegen!


Dieses leuchtende Zeichen auf deinem Handrücken... Das ist der Beweis, dass du der Held bist, der die heilige Kraft in sich trägt.

Dieses Zeichen ist das Symbol des Triforce.

Komm... So ziehe nun das Schwert, Link.

Link...
Ich muss ich bei dir entschuldigen.

Das Symbol des Triforce auf deiner Hand ist das Zeichen unendlicher Kraft...

Wenn du das Triforce findest, können wir mit Hilfe den Todbringer vernichten.

Aber nur jenen Wenigen, die einen wahrhaft starken Geist besitzen, ist es gestattet, diese Macht einzusetzen.

Niemand weiß, warum die uralten Götter das Triforce erschaffen haben.

Ich habe viel darüber nachgedacht...

Die Göttier haben es erschaffen und es gleichzeitig so eingerichtet, dass sie selbst es nicht nutzen können.

Vielleicht wollten sie auf diese Weise den sterblichen WEsen des Landes, die keine Götter sind, Hoffnung geben.

Ja... So wird es gewesen sein...

Hylia benötigte einen Auserwählten mit einem starken Geist, der der Welt Hoffnung bringt und den Todbringer vernichtet.

Dich.

Aber um die unendliche Kraft einsetzen zu können...
Dafür musstest du viele Prüfungen bestehen und zum Helden werden.

Die Göttin Hylia wusste...
Ich wusste...

Ich wusste, um Zelda zu retten, würdest du dich furchtlos jeder Gefahr und Prüfung stellen, ohne auch nur einen Moment zu zögern.

Ich...
Ich habe dich benutzt...

Link...
Es tut mir leid, dass ich dich in dies alles verwickelt habe.

Aber dies ist ein Kampf, von dessen Ausgang das Schicksal der ganzen Welt abhängt. Ich brauche deine Kraft, um ihn für uns zu entscheiden.

Ich weiß, dass das sehr selbstsüchtig klingt... Aber auch ich werde meinen Teil beitragen und den Preis dafür zahlen...

Um dieses Siegel aufrechtzuerhalten, werde ich hier ruhen... Und mag es auch eine Ewigkeit dauern.

...Link... Es tut mir leid... Bitte vergib mir...

Aber ich wusste es selbst nicht, bis meine Erinnerung zurückkam...
Ich wusste nicht, dass uns dieses Schicksal auferlegt war.

Ich wollte nur...
Ich wollte nur bei dir sein...

Link...
Ich mag zwar die Wiedergeburt der Göttin sein...

Aber ich bin noch immer die Tochter meines Vaters und deine Freundin seit Kindheitstagen... Zelda, wie du sie kennst.

Wenn der Todbringer vernichtet wird, ist das Siegel nicht mehr länger nötig und ich kann wieder aufwachen.

Weißt du noch, wie ich dich immer aus dem Bett werfen musste, weil du so lang geschlafen hast?

Wirst du dieses Mal mich aufwecken, Link?


Kehre nun in Deine Zeit zurück und sprich mit der alten Dame.

Du bist wieder zurück.

Dann weißt du jetzt alles...

Auf der anderen Seite des Tores schläft Zelda.

Du musst keine Angst um sie haben, es geht ihr gut.

Das Triforce, jene Kraft, die den Todbringer besiegen kann, wurde der Legende nach von der Göttin im Wolkenhort versteckt.

Aber niemand weiß, wo...
Dazu schweigt die Legende.

Mehr weiß ich leider nicht darüber, Link.

Der Schlüssel zum Triforce muss sich im Wolkenhort verbergen.

Du solltest dich auf die Suche nach dem Triforce machen.


Bado wird sich auch noch zu Wort melden und Dir erzählen, dass er unten bleiben wird. Verlasse den Tempel nach Osten. Draußen triffst Du auf Marugo. Sprich mit ihm und er erzählt Dir von den Himmelsfaltern hier. Spiele auf der Harfe und eine Wand der Göttin erscheint. Sprich erneut mit Marugo und er sagt Dir ein Symbol, das Du nun an die Wand zeichnest. Machst Du es richtig, wird er Dir mit einem Herzteil danken. Steige nun ins Wolkenmeer hinauf und fliege zum Wolkenhort.

Gehe nun in die Ritterschule und rede mit Gepora. Frage ihn etwas über das Triforce. Leider weiß er selbst nichts. Versuche den Raum zu verlassen und er ruft Dich zurück und erzählt Dir von Narisha, der vielleicht mehr weiß. Du sollst nun Meister Otus aufsuchen, der mehr über Narisha wissen soll.

Gehe also in Otus' Zimmer, das sich direkt nebenan befindet. Er wird Dir erzählen, dass Narisha sich in der Sutrmwolke befindet. Leider hat er sich anscheinend stark verändert und ist nun ein Monster. Um mit ihm reden zu können, wirst Du ihm wohl das Monster austreiben müssen. Dafür lehrt er Dich eine neue Flugtechnik, den Tornadostoß, lehren. Um ihn einsetzen zu können, musst Du einige Ziele treffen. Das darf auch ruhig mehrere Versuche brauchen.

Nachdem Du die Prüfung geschafft hast, darfst Du nun den Tornadostoß einsetzen. Otus schickt Dich zur Kürbisbar, was Dein nächstes Ziel sein wird. Bevor Du jedoch dorthin gehst, solltest Du noch einmal zum Basar gehen, Deinen Vorrat an Herztränken auffüllen und gegebenfalls Deine Gegenstände so weit wie möglich aufrüsten. Auch bei Terri lohnt es sich, vorbeizuschauen.

Mache Dich nun zur Kürbisinsel auf und sprich mit dem Barkeeper Biskur. Er wird Dir erzählen, dass er Narisha des Öfteren Suppe vorbei bringt. Biete ihm an, selbst die Suppe zu Narisha zu bringen. Rufe nun Trapo, damit er die Suppe mitnimmt. Biskur wird Dir sagen, dass Du die Suppe zu der kleinen Insel in der Sturmwolke bringen sollst, über der sich ein Regenbogen befindet. Fliege also in die Sturmwolke.

Bevor Du jedoch auf der Regenbogen-Insel ladenst, solltest Du Dir die beiden Truhen holen, die durch die Artefakte der Göttin aktiviert wurden. Eine ist auf dem Turm der Stätte der Lieder. Innen findest Du eine kleine Bombentasche. Eine zweite Truhe befindet sich im Westen der Sturmwolke, in der es ein Herzteil zu finden gibt.

Großer  Himmelsgeist  Narisha


Großer Himmelsgeist Narisha
Fliege nun zu der Insel mit dem Regenbogen. Trapo wird die Kürbissuppe abstellen und verschwinden. Sogleich erscheint Narisha. Wie Dir auffallen sollte, wachsen einige Augen aus seinem Körper. Steige auf Deinen Wolkenvogel und attackiere sie mit einem Tornadostoß.




Fauläugiger  Riesenparasit  Baras  Baras


Nachdem alle Augen zerstört sind, kommt ein kleines Monster auf seinem Rücken zum Vorschein. Lande auf Narisha und es greift Dich an, indem er Kugel auf Dich spuckt. Schlage sie auf den Kragen um seinen Kopf zurück, indem Du das Schwert in die richtige Richtunge schwingst. Nun wird er sein Auge komplett öffnen und weiterhin Kugeln auf Dich spucken, die Du nun auf seinen Kopf zurück schleuderst. Baras Baras wird nun zu Boden fallen und Du kannst sein Auge mit dem Schwert attackieren.

Er wird nun wieder seinen Kragen ausfahren. Wiederhole die Strategie von eben. Nun wird er versuchen, den zurückgeschleuderten Kugeln auszuweichen. Schlage in die richtige Richtung und nach einigen Treffern ist Baras Baras Geschichte.

Du warst es, der mir meine geliebte Kürbissuppe brachte?

Und du hast mich vor diesem Monster gerettet, das meinen Geist und meinen Körper befallen hat...

Der Geruch meiner geliebten Suppe hat mich hierher geführt. Ich danke dir, Jüngling...

Ich bin Narisha, ein Diener unserer Göttin Hylia, und ich herrsche über das Wolkenmeer.

Hm... Ich verstehe. Dein Name ist also Link...
Ein klangvoller Name, fürwahr.

Deine Eltern haben ein gutes Gespür bei der Wahl deines Namens bewiesen.

Oh... Dieses Schwert... Die KRaft in deinem Herzen... Bist du etwa der auserwählte Held, Link?
Kann es tatsächlich sein?

Wenn das so ist, kommst du wohl, um mich nach dem Triforce zu fragen...

Meine Vermutung ist also korrekt...
Dann will ich dir etwas erzählen.

Wie du weißt, unternahm die Göttin alles, damit das Triforce nicht in die Hände der bösen Mächte fällt.

Aus diesem Grud hat sie es im Wolkenhort versteckt, an einem Ort, den niemand kennt.

Selbst weiß ich nicht, wo sich dieser Ort befindet. Doch die Göttin gab mir einen Hinweis.

Es handelt sich dabei um ein Lied für die Lyra, die du bei dir trägst. Es trägt den Namen Heldenlied.

Das Heldenlied ist so etwas wie der Schlüssel zu dem Ort, an dem das Triforce verborgen ist.

Doch die Göttin hat das Lied in vier Teile, vier Stimmen, aufgeteilt.

Eine der Stimmen kenne ich, doch die anderen drei wurden an die erhabenen Drachen des Erdlandes weitergegeben.

Du musst die drei Stimmen des Heldenlieds jeweils von den drei Drachen erlernen.

Wenn du alle drei Stimmen hast, komm zu mir und ich singe für dich die letzte fehlende Stimme. Hast du verstanden?

Besuche die drei Drachen im Wald von Phirone, am Vulkan Eldin und in der Wüste Ranelle.


Du musst also als nächstes die 3 Drachen aufsuchen.


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