Schicksal des Herrn der Zeiten

Autor: Galaxia


Das Schicksal des Herrn der Zeiten - einem Kind, das nie verstanden wurde



Dämonen haben sich verschworen,
das Kind wurde auserkoren.

Seine Familie nie gekannt,
von Freunden verbannt.

Die Zeit vergeht, die Zeit verrinnt,
doch noch kämpft das Helden- Kind.

Dann kam die Zeit,
doch er war noch nicht bereit.

Das Böse verdrängte das Gut.
Doch der Junge hatte Mut.

Sieben Jahre er musste warten,
bis er konnte vollbringen weitere Taten.

Es kam große Not,
als begann der Kampf auf Leben und Tod.

Der Teufel wurde verbannt,
der Junge viel genannt.

Doch ihm fehlte was,
seine Freunde konnten das

ihm nicht ganz schenken,
deswegen konnte er nur dran denken.

Seine Augen traurig,
seine Vergangenheit schaurig.

Enden wird die Legende nie,
dafür sorgen sie.

Der Teufel ist erwacht,
an unseren Held wird gedacht.

Ohne das Böse keinen Held,
ohne ihn zerfällt die Welt.

Doch wenn er unglücklich ist.
Eine Plage die die Seele frisst-

Braucht der Held selbst einen,
will sein Stolz aber keinen.

Deswegen will er damit leben,
doch damit liegt er voll daneben.

Werden solche Gefühle immer mehr,
er will seine Familie doch so sehr!

In seinen Träumen er sie sieht,
in diese Welt es ihn zieht.

Doch Hyrule braucht ihn auch,
sonst steht es bald in Rauch.

„Wer ich bin?“
„Was ist mein Sinn?“

Das ist seine Klage,
für uns nur eine Frage.


Ende
(Oder nur das Ende vom Anfang?)