Held der Zeit

Autor: Michi


Eilig flieht er übers Land.
Weg von der Trauer um den Baum.
Im Schloss er Zelda traurig fand
Sah den Feind in des Königs Raum

 
Drei Steine waren dann von Nöten
Bei jeder Rasse er einen gewann
Musste für sie viele Monster töten
In der Kirche das altern begann.

 
Wie im Flug verschwamm die Zeit
Hatte er jetzt Pfeil und Bogen
Für das kämpfen zwar bereit,
Um Sieben Jahre doch betrogen.

 
Sieben Weise waren zu finden
In Ruinen lag das Schloss,
sah die Hoffnung niemals schwinden
eilt hinfort auf seinem Ross.

 
Fand er noch drei andre Pfeile:
Eis, Feuer und als letztes Licht.
Hin! Zum neuen Schloss in Eile!
Der Pfeil des Feindes Kräfte bricht.

 
Das Schloss zerbrach und lag in Trümmern.
Weiter ging das heiße Gefecht
Um das Schloss sie sich nicht kümmern,
Dem Monster ging es bedeutend schlecht

 
Der letzte Schlag, das Ungetüm tot,
Das Schwert fest in des Helden Hand
Kein Bewohner leidet nun Not,
Hass, Angst und Schmerz gebannt.

 
Wird bejubelt, als Held geehrt Zelda sieht in glücklich an.
Das Abenteuer ihn viel gelehrt,
Die nächste Reise sogleich begann.