Das Reich der Finsternis

Autor: Impa


Hinweis: Die Geschichte spielt 7 Jahre nach Majoras Mask



Das Reich der Finsternis

Kapitel 1 - GANON (by nina)

Die Nacht war rabenschwarz. Donner grollte in der Ferne und bizarre Blitze zuckten am Himmel. Ein Junge stand einsam in der Steppe. Erste Regentropfen fielen und es war kalt. Bitterkalt. Nur in kurze Hosen und ein ärmelloses Hemd bekleidet begann er zu zittern. Er musste sich bewegen, um nicht zu erfrieren! Trotz seiner Verletzungen begann er mühsam zu laufen.

Wären nur Schwert und Schild nicht so schwer! Aber er konnte sie einfach nicht liegen lassen, der Feind war nur knapp hinter ihm. Der Regen durchmischte sich mit Hagel und die Landschaft erbleichte von den eisigen Körnern. Das Blut aus seinen Wunden hinterließ eine tiefrote Spur hinter ihm. Er durfte nicht aufgeben. Sonst wäre alles verloren. Für immer.

"Für immer verloren!" ging es ihm noch durch denn Sinn, dann schwand ihm das Bewusstsein.

Ganon konnte es nicht glauben. Vor ihm lag Link auf dem Boden wie ein Lämmchen auf der Schlachtbank. Nur zappelte er nicht einmal mehr. Sein Leben hing nur noch an einem dünnen Faden. Der Herr der Finsternis zögerte nicht lang und machte seinen langersehnten Traum wahr: mit einem Hieb von seinem Schwert war es vorbei! Link zuckte noch einmal auf, dann stieg seine Seele ins Nirvana auf.

Ganon stöhnte vor Lust, als die Macht des Triforce des Mutes auf ihn überging. Nun war alles vollkommen. Er hatte alle drei Triforce-Fragmente. Zelda hatte er schon vor drei Tagen überwältigt und zur Frau genommen - nur Link als letzter unbekannter Faktor war noch im Weg gewesen... Das Reich der Finsternis kam auf Hyrule herab und NIEMAND würde es je wieder ändern können! Der Morgen dämmerte über Hyrule unter dem grausamen Lachen von Ganon...

Ende





Das Reich der Finsternis
Kapitel 2 - Nacht des Schreckens (by Impa)

,,Aah.....!“ Zelda stöhnte unter dem Druck der Ketten an ihrem Handgelenk das ihr beinahe das Blut abschnürte als ein greller Blitz viel greller als die anderen, durch das vergitterte Fenster des Verlieses zuckte. Das Atmen viel ihr bei dem feuchten Klima besonders schwer. Ihre nassen langen Haare vielen ihr ins Gesicht als sie ihren Kopf in Richtung des vergitterten Fensters drehte um nach Luft zu ringen.

Es war nur ein einziger Gedanke der sie in den letzten Tagen noch am Leben hielt: Link! Solange er noch auf freiem Fuß war und das Triforce des Mutes in seinen Händen war bestand noch Hoffnung! Sie hoffte jede schreckliche Nacht, die sie in diesem alten Gemäuer verbrachte dass ihr Held erschien und sie retten würde. Noch ein Blitz erhellte die Nacht. Zelda erschrak fürchterlich. Denn was sie da sah vor ihr auf dem Boden konnte nicht wahr sein! Alles nur Einbildung, tröstete sie sich. Aber der nächste Blitz enthüllte die schreckliche Wahrheit....

Es war tatsächlich ein Schwert das da vor ihr auf dem Boden lag und an dessen Griff getrocknetes Blut klebte. Die Prinzessin wandte ihren Blick ab. Es war Links Schwert. Tränen fielen auf ihr prachtvoll verziertes Gewand. Tiefer Donner grollte durch die schwärzeste Nacht Hyrules.



Kapitel 3 - Ein Aussichtsloser Kampf
Massen von Leuten drängten sich auf der Hylianischen Steppe und gehorchten den Befehlen einer einzigen Person die mit dem Rücken zu der Stadt Hyrule und mit dem Gesicht in Richtung der vielen in Reihe und Glied eingereihten Menschen, Zoras und Goronen stand die ihre Waffen zum Kampf bereit in den Händen hielten. Eingehüllt in ein braunes Tuch das Gesicht und Körper verdeckte hob die Person ein Schwert in die Luft um ihren Worten Ausdruck zu verleihen: ,,Hört ihr Bewohner Hyrules!“ Hinter mir seht ihr unsere einst so schöne Stadt! Seht was aus ihr geworden ist! Auf den Dächern brennt das Feuer des Bösen und in dem Schwarzen Schloss dort ist unsere tapfere Prinzessin gefangen! Ein tapferer Held hat sein Leben für uns gelassen! Lasst uns seinem Beispiel folgen und wenn nötig unser Leben für die Prinzessin zu opfern!!!“

Die Menge fiel in Lautes Brüllen aus und rannte der Person im braunen Tuch nach in Richtung Stadtmauer. Blitze hellten dieses Chaos von wütenden Menschen auf, sogar der Donner wurde von dem Gebrüll der Krieger übertönt.

Doch Plötzlich Stille. Der Donner Hörte mit einem Male auf. „Ha ha ha ha ...... Ihr räudiger Haufen von dummen Narren! Glaubt ihr im Ernst das ihr es mit mir aufnehmen könnt? Ihr seid so Naiv! Genau diese Naivität ist dem Jungen zum Verhängnis geworden und sie wird euch genauso zum Verhängnis werden!!!

Die wütenden Krieger stockten. Die Angst stieg in ihnen hoch. Das war eindeutig Ganons Stimme. Alles schwieg und wagte sich nicht einmal umzudrehen.

„Ganon !“, sagte die gestalt im braunen Tuch. „Spüre die Klinge meines Schwertes!“ ,schrie sie während sie mit gezogenem Schwert auf die finstere Gestalt zulief. Doch Ganon hob nur die Hand, teleportierte sich ein Stück nach links und lies die Gestalt ins leere hechten wobei ihr das Tuch abrutschte und zu Boden fiel. „Na? Wen haben wir denn da, ich dachte ich hätte dich vernichtet?“ Nun fielen auch die Blicke der anderen auf die gestalt die nun ohne Tuch da auf dem Boden lag.

„Impa!“ Hörte man es von überall her. „Ich werde meiner Prinzessin helfen und dich vernichten Ganon!“ „Schweig! Meinst du das du die Zofe der Prinzessin, es schaffst mit mir fertig zu werden? Ich werde dir beweisen zu was der Fürst der Finsternis im Stande ist!

Plötzlich begann die Erde zu beben. Ganon faltete die Hände zusammen worauf an seinem Handgelenk das Triforce zu leuchten begann: „Überzeugt euch nun von meiner absoluten Macht!!!“ „Tue dich auf Hades! Gebe den preis der es vermochte Link zu besiegen!!!“ Dann wurde es stockduster. Ein Erdspalt teilte die Steppe mit einem Male In zwei Hälften .Die Erde bebte noch mehr .Jetzt sprühte Feuer aus dem Spalt und erhellte die Umgebung gerade so dass man die Umrisse eines Kokiris neben dem Spalt ausmachen konnte. Aber der Umriss war eigentlich zu groß für einen Kokiri.

Die Figur schwebte nun direkt über den Köpfen der Leute und grollte mit tiefer gespenstischer Stimme: „Euer Befehl ,Ganon?“ „Vernichte Impa!!!!!“ ,befahl er.

Erst jetzt konnte man den Feind erkennen. Er hatte verblüffende Ähnlichkeit mit Link nur das er eine Weiße Rüstung trug und im Gesicht mindestens genau so weiß war.

Er ballte die Hände zu Fäusten und stoß aus jeder einen grellen Lichtball hervor. Die Kugeln schwebten schnell auf Impa zu, blieben kurz vorher stehen und krachte in den Boden. Impa fiel nieder. Jetzt hatte sie ein Feuerkreis umzingelt und machte es ihr unmöglich zu fliehen. Impa fasste ihr Schwert mit beiden Händen damit sie es besser im Griff hatte. Dann brach sie in lautes Kampfgeschrei aus und stürmte auf die Kreatur zu die nun vor ihr im Kreis stand. Der jedoch zuckte quasi aus dem nichts ein Schwert mit zwei Klingen um den Angriff abzuwehren. Die beiden Schwerter preschten aufeinander ein. Impas Schwert zerbrach unter dem Druck des anderen sodass sie nur noch einen kleinen Stummel in der Hand hielt. Kurz entschlossen warf Impa den Rest auf die Gestalt zu.

Der Stummel bohrte sich in die Brust ihres Gegners im selben Moment verschwand das Feuer und Impa sah das Ganon weg war und die Gestalt und der Graben der sich durch die Steppe zog ebenfalls. Auch die Menschen Masse war verschwunden.

„Ich werde dich retten Zelda !“, schwor sich Impa und macht sich auf dem Weg zum Schloss. Ihre Schritte hallten in der weiten Steppe.

Kapitel 4 - Die dunklen Wälder 
Zwei Menschen eilten durch das tiefe Dickicht der Verlorenen Wälder, der eine schleppte den anderen auf dem Rücken mit sich. Die Dornen der Wälder Peitschten gegen ihre Gesichter und hinterließen eine Blutspur an den Ästen. Aber das Kümmerte die Beiden nicht, denn das Böse war ihnen auf den Fersen. „Durchhalten!“, ermutigte Impa die Prinzessin.

Es war reines Glück das Ganon Impa nicht bemerkt hatte als sie sich ins Schloss stahl um die Prinzessin zu Befreien und es war auch Glück das es keine Wachen im Schloss gab und alles Magisch versiegelt war so dass die Befreiung Zeldas ein Kinderspiel war. Aber irgendwie musste Ganon es bemerkt haben den er saß ihnen nun im Nacken. Ihr Ziel war das Kokiri Dorf und ihre Hoffnung bestand darin das der Deku Baum ihnen Einlass gewähren würde. Zelda musste an all die Tapferen Goronen, Zoras und Hylianer denken die ihr auf der Flucht vor Ganon beistanden und Wenn nötig ihr Leben dafür ließen.

Ungefähr 2 Stunden später erreichten sie die Heilige Lichtung. Sie war ein großer Platz an dessen Ende ein schöner Tempel lag. In der Mitte des Platzes war ein Triforce Symbol abgebildet. Weiter gerade aus Erblickte Impa einen Baumstumpf auf dem ein grünes Männlein saß. Es war eindeutig ein Kokiri. Impa beschloss ihn um Hilfe zu bitten: „Du Kokiri! Hilf der Prinzessin und mir ins Dorf zu kommen!“ „Der Prinzessin ?Ihr scheint mir sehr unhöflich für einen Freund der Prinzessin! Aber na gut wie ihr wollt ich werde euch zum Deku Baum führen! Übrigens mein Name ist Tako!!!!!!“ In dem Moment rannte der Kokiri los und die beiden anderen hatten Schwierigkeiten hinterher zu kommen.



Kapitel 5 - Eine letzte Hoffnung
„Ihr müsst Hyrule retten!“, sagte der Deku Baum. „Aber wie sollen wir Hyrule retten, wenn Ganon im besitz der drei Fragmente ist?“ Impa war froh dass sie Zeldas Stimme hörte da sie seit ihrer Entführung nichts mehr gesprochen hatte. „Es gibt eine Welt die Hyrule sehr nahe, aber doch sehr fern ist! In dieser Parallel-Welt ist die Lösung eures Problems verborgen: Ein Held der es vermag Ganon zu besiegen! Doch gebt acht! Bei dem Eintritt in diese Welt werdet ihr 7 Jahre in die Vergangenheit geschickt! Und ihr werdet einem sehr guten Freund begegnen der gerade dabei ist ein großes Abenteuer zu erleben!!!!!!! Nun geht!!! Um den Eingang in diese Welt zu finden müsst ihr die Horror Kinder aufsuchen, die in den Verlorenen Wäldern wohnen!“ „Ich bring euch zu ihnen !“ ,versprach Tako. „Folgt mir!“

Der Lebensraum der Kids war ein alter Baum mitten in den Wäldern. Vier von ihnen standen auf dem Baum und gafften die Besucher an. „Was wollt ihr?, wollte der eine wissen. “Wollt ihr Tränke? Wir haben gute Tränke!“ „Was wir wollen ist .....“ „Wir wollen in eine andere Welt!!!!! ,antwortete Tako. „Ach du meinst Talmina! „Er meint Talmina!“, schrieen die anderen Gleichzeitig und brachen in hysterisches Gelächter aus. „Wir können dich nach Talmina bringen!!!!“ „Ja?!? Dann tut es!“, forderte Zelda.

„Ooooooorrrrrrrrrrchester!! Spielt das Lied!!!!!“, befahl das Horror Kid . Worauf jeder von ihnen eine Flöte herbei nahm. Sie spielten ein seltsames Lied das keiner der Anwesenden außer ihnen kannte. Mit den Worten „ Spiele auf dieser Flöte die Symphonie der Rückkehr, um wieder zurück hierher zu kommen!“ , warf einer der Kids Impa eine Flöte entgegen. „Aber gebt acht! Ich kann nur einen von euch in diese fremde Welt schaffen!!“ „Ich gehe !“ ,sagte Impa. In diesem Moment schien ein Strahl auf Impa herab und entriss sie gen Himmel. Die anderen schützten ihre Augen vor dem grellen Licht und konnten gerade noch erkennen wie sie verschwand.



Kapitel6 - Ein neues Reich
„Wo bin ich?“, fragte Impa. Sie hatte Große Kopfschmerzen „Auf der Romani Ranch! Wir haben dich auf der Weide gefunden. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Cremia, die Besitzern der Ranch und das ist Romani! Wir haben die Ranch nach ihr benannt. Wie geht es dir?“ „Hallo!“, hörte man eine Kinderstimme. „Sag mal warum bist du hier?, wollte die Kleine wissen. „Aah, au!“, stöhnte Impa wegen der Kopfschmerzen und fasste sich an den Kopf. „Lass sie Romani! Lass sie schlafen!, warf Cremia ein. „Nein, schon gut. Ich bin im Auftrag von Prinzessin Zelda hier. Ich soll irgendeinen Held finden......“ „Zelda !?!... Grashüpfer hat mir von ihr erzählt!“, meinte Romani. „Grashüpfer?“, sagte Impa fragend. „Seinen richtigen Namen wollte er nicht verraten darum nenne ich ihn Grashüpfer!“ , erklärte sie. „Er kennt Zelda?“ „Ja!“ „Wo kann ich ihn finden?“ „Das letzte mal als er zum Milch hohlen kam wollte er zum ....... Meer!!!“ „Ich muss zu ihm!“ „Wir können dich mit der Kutsche hinfahren!“ schlug Cremia vor.



Kapitel 6 - Ein seltsames Wiedersehen
Die Luft roch nach Salz als Impa sich von den zwei Mädchen verabschiedete und von dem Planwagen in den Sand hinabstieg und dann zusah wie der Wagen davonfuhr. Die Bucht war riesig. Auf dem Sand lagen Fischerboote die wahrscheinlich niemand mehr benutzte weil sie zu alt waren. Im wasser etwas weiter draußen im Meer sah sie ein seltsames Gebäude das die Form von einem Piraten Haken hatte. Impa beschloss ein bisschen den Strand hinunter zu laufen um nach Grashüpfer zu suchen. Ein Stück weiter sah sie einen Zora der mit Kampfübungen beschäftigt war. Gerade wollte sie rübergehen und nach Grashüpfer fragen als er auch schon ins Wasser sprang, ins Meer hinaus schwamm und dabei wie ein Delphin wieder und wieder auftaucht um elegante Sprünge aus dem wasser zu machen. Impa setzte sich und sah dem Schauspiel ein wenig zu.

„Juhhhuuuuu!!!!!“, schrie Link, denn er hatte noch nie so viel Spaß wie mit dieser Zora Maske gehabt. Wieder und wieder setzte er zum Sprung aus dem Wasser an oder tauchte mit Höchstgeschwindigkeit unter Wasser. „Nochmaaaaaal!“, schrie Link . und sprang. Dabei übersah er jedoch den Pfosten des Gebäudes im Wasser und knallte mit dem Kopf dagegen. Er sank zum Grund der Bucht und wurde nach kurzer zeit ohnmächtig.

Link hustete als er an Land aufwachte, nachdem ihn Impa rausgefischt hatte. Als er die Augen öffnete, sah er eine seltsame Gestalt vor sich, die ihren Kopf über ihn gebeugt hatte. „Hallo, Zora!“, begrüßte Impa ihn. „Impa?“ „Ja!?! Woher kennst du meinen....?“ Link nahm seine Zora Maske ab worauf Impa von einem grellen Lichtblitz geblendet wurde und hörte wie das Schreien eines Zoras in das schreien eines Jungen überging. „Was machst du hier Impa? Und warum siehst du so verändert aus?“, fragte Link die verblüffte Impa . „Nun, ich komme aus der Zukunft! Besser gesagt die Zukunft von Hyrule. Sie ist sehr finster ,Link.“, Impa senkte nachdenklich ihren Kopf. “Link du wirst getötet ..... von Ganon!“ Links Miene verfinsterte sich. „Soll das heißen, dass alles umsonst war?“ „Nein Link! Es gibt noch Hoffnung! Link, du musst mit mir nach Hyrule kommen und gegen Ganon gewinnen!“ „Ja! Ich verstehe, aber wie soll ich das machen ich bin hier gefangen..“ „Das lass meine sorge sein! Gib mir deine Hand!“, sagte Impa als sie die Flöte der Kids herausnahm und Symphonie der Rückkehr spielte. Wieder wurden sie in gelbes Licht getaucht und stiegen gen Himmel auf. Impa blickte ein letztes mal auf den Mond mit seiner dämonischen Fratze, der ihr bedrohlich nahe schien.



Kapitel 7 - Die Rückkehr
„Was ist das?“, Ganons Stimme grollte durch den Thronsaal als ein gelber magischer Lichtstrahl direkt vor ihm erschien. Da war es schon zu spät Link rammte sein Schwert mit aller Macht in den Körper des verdutzten Ganon ,der darauf hin zu Staub zerfiel. Die Hölle tat sich auf und verschluckte den Fürsten des Bösen mit ihrem feurigen Odem. Link und Impa mussten ihre Augen schützen, um nicht von den Funken verletzt zu werden. „Hyrule ist deinetwegen gerettet, Link!" sagte Impa. Aber nun ist es Zeit dich zurück zu bringen, auf dass du dein Abenteuer in der anderen Welt vollendest! Impa setzte die Flöte an und spielte die Symphonie der Rückkehr. Ehe Link sich versah war er ach schon in Talmina um sein wahrscheinlich größtes Abenteuer weiter zu führen.

Ende.