Autor: JackSparrow2989
Fünf Jahre nach dem Kampf gegen Ganondorf heiraten der von den Göttinen auserwählte Held Link und die Prinzessin Hyrules Zelda. Es gab ein großes Fest inmiten des Waldes Phirone in dem Dorf Ordon. Sämtlich Freunde und königliche Hofleute waren eingeladen. Darunter waren: Thelma die Gastwirtin aus Hyrule Stadt, Teena und Seena die Schwestern vom Zorafluss, Rales König der Zoras, Leonard der Priester aus Kakariko, alle Ältesten der Goronen, Ashley die Tapfere, Raffler der Mutige, Jargon der Intelligente und sämtliche Tanten aus Kumula. Es kamen auch aus dem Wald die acht Affen, welche Link damals im Waldschrein begegnete und befreite. Auch der Pavian gegen den Link ankämpfen musste kam. Und dann kamen noch die Minnesänger vom Marktplatz und Agnetha die Insekten Prinzessin. Nun konnte das Fest erst richtig beginnen. Ilya und ihr Vater der Bürgermeister waren gerade damit noch beschäftigt die Tische zu decken. Maro, Taro und Colin, der immer stolz das Ordonschwert trug, schmückten die Umgebung mit Lampions und selbst gebastelten Drachen. Zelda aber war nicht bei Ort. Sie saß in Links Haus am Spiegel und kämmte sich ihr schönes, langes, blondes Haar. Link war ausgerechnet an seinem Hochzeitstag noch damit beschäftigt die Ziegen in den Stall zu bringen. Moe und seine Frau bereiteten noch das Essen vor und sogar Epona half. Sie kam mit Decken und Kissen beladen zum Festplatz. Nun kam Link von der Arbeit und ging zusammen mit Ilya in das Haus vom Bürgermeister und Ilya half Link sein Gewand anzuziehen. Es war fast genau das gleiche Gewnad welches er schon in seinen Abenteuern trug, nur das rot war und er keine Mütze auf hatte. Als er sich dann endlich an Tisch setzte kam aufeinmal ein kleines Erdbeben auf. Alle bekamen schon Angst und dachten es seien wieder Orks auf Wildschweinen, aber nein. ganz im Gegenteil. Es waren die beiden Yetis. Herr Yeti entschuldigte sich bei Link mit einem lauten Lachen und klopfte wie ein Irrer auf den Tisch, sodass alles wackelte und der Wackelpudding schließlich umfiel.
Doch antstatt zu meckern lachten sie alle mit dem Yeti mit. Nun spielten die Fanfaren die vor dem Dorftor standen. Da kam Zelda in ihrem Kleid welches sie immer trug, nur jetzt trug sie noch einen Schleier. Langsam Schritt für Schritt ging Zelda zu Link. Alle applaudierten. Nun hakte sich Link unter Zeldas Arm und gin mit ihr zum Altar den sie aufgebaut hatten. Davor stand Leonard und lächelte. Als Leonard gerade anfangen wollte seine Rede zu halten, schien ein grelles Licht über ihren Köpfen. Oben vom Himmel herab kam Midna. Link konnte es erst garnicht fassen. Doch es war tatsächlich Midna. Link dachte schon er würde sie nie wieder sehen, doch dem war zum Glück dann doch nicht so. Midna zwinkerte Link zu und setzte sich ebenfalls an Tisch. Nun konnte Leonard mit der Rede beginnen: "Wir haben uns heute hier versammelt um Prinzessin Zelda, Prinzessin Hyrules und Link den Helden Hyrules zu vermählen. Din, Farore und Nayru haben es so gewollt das unsere Helden zusammen kommen. Hiermit erkläre ich euch Beiden zu Mann und Frau." Kaum hatte Leonard das letzte Wort gesagt bebte schon wieder die Erde. Diesmal doller. Der Himmel färbte sich rot. Alle schrien laut vor Panik. Zelda hielt sich an Link fest. Ilya versteckte sich hinter ihrem Vater. Maro fing an zu weinen und rannte zu seiner Mutter. Midna guckte ernst zu Boden. Da kam plötzlich eine Feuerfontäne aus der Erde. Alle erschracken. Midna sprang in die Luft und zog ihr licht leuchtendes Schwert. Aus der Fontäne bildete sich Ganondorfs Fratze. Link knurrte vor Wut. Dann griff er hinter seinen Rücken. Doch da war ja nichts mehr.'Verdammt! Hätte ich doch das Masterschwert nur behalten!', dachte er. Nun erschien Ganondorf in voller Lebensgröße und lachte. Dann streckte er seine Hand aus und ging auf Link zu, packte ihm am Hals und drückte immer fester zu. "Habe ich nicht gesagt dass das erst der Anfang ist?!", schrie er. Midna flog auf Ganondorf zu und schmiss Link zur Seite. Dann zog sie ihr Schwert und wollte es Ganondorf in seine Wunde rammen.
Doch da war keine mehr. Ganondorf fing wieder an zu lachen. "Du kannst gegen mich nichts mehr anrichten! Ich wurde wiedergeboren und somit mit bin ich unverletzt. Mach ruhig nur weiter! Mich kann nun niemand mehr besiegen.", sagte der Fürst der Finsternis. Midna starrte auf Ganondorfs Hände. Es war nichts zu sehen. Dann fing sie an zu lachen und sagte zu ihm: " Pah! Die Göttinen haben dir nicht das Triforce der Kraft verliehen." Ganondorf erschrack. Dann guckte er panisch seine Hände an. Tatsächlich. Er hatte nicht mehr das Triforce. Da kam aufeinmal Colin auf Ganondorf mit gezogenem Schwert zugerannt. Doch Ganondorf schlug Colin bis der Kleine bewegungslos in der Ecke lag. Link hingegen sprang auf Epona und ritt Richtung Phirone Wald. Midna sah dies und versuchte Ganondorf aufzuhalten. Doch vergebens. Ganondorf schmiss Midna ebenfalls zur Seite und aus dem Feuer erschien das schwarze Pferd von Ganondorf. Nun verfolgte er Link. Link gallopierte so schnell er nur konnte in den Wald. Auf der Brücke passierte es. Ganondorf hatte ihn eingeholt, aber als dieser gerade mit seinem Schwert Link niederschlagen wollte, erschien ein Skellettritter. Es war der Okkultemeister. Link nickte zum Dank und ritt weiter. Als er schließlich im Wald ankam stieg er von Epona ab. Rechtzeitig erschien noch Midna. Sie hatte den Kristall in der Hand, womit sie Link in einen Wolf verwandeln konnte. Nun teleportierten die Beiden sich zum Portal vom Heiligen Hain und Link verwandelte sich schnell zurück und ging auf die beiden Wächter zu. Zum Glück ließen sie Link passieren und er konnte in aller Eile das Masterschwert aus dem Sockel ziehen. Jetzt war Ganondorf gleich zur Stelle. Er zog sein Schwert und wiedereinmal musste unser Held gegen ihn kämpfen. Sie kamen schließlich wieder zu einem Kräfte messen, nachdem Link wiedereinmal Ganondorf zu Boden riss.
Doch als er gerade den Fangstoss ausüben wollte, fiel ihm ein das Ganondorf ja garnicht mehr am Bauch verletzt war. Im richtigen Augenblick konnte Midna Link noch das göttliche Schwert des Lichtes zu werfen. Link fing es auf und rammte es Ganondorf in den Bauch. Doch der zog das Schwert nur wieder lachend raus und schlug Link zu Boden. Der Kampf ging weiter. Als Link schließlich das Masterschwert in seine Wunde rammen konnte dachte er Ganondorf wäre somit besiegt. Doch dem war nicht so. Ganondorf löste sich lachend auf und verschwand. Da fiel Midna ein das Zanto damals Ganondorf endgültig tötete. "Link! Wir müssen Ganondorf verfolgen. Wir müssen heraus finden wie man ihn töten kann und wo er sich versteckt.", sagte Midna und gab Link die Zügel von Epona. Link sprang sofort auf und Midna gleich mit. Dann ritten sie ins Dorf und erzählten was passiert war. Zelda rannte gleich in Links Haus und holte aus der Speisekammer die versteckten Lichtpfeile. "Wie konnte sowas nur passieren. Was ist in die Götter gefahren. Warum geben sie Ganondorf nach so kurzer Zeit die Kraft des Triforces wieder?", fragte sich Midna. Dann stieg sie mit Link zusammen auf Epona und meinte. "Link! Wir können die Lösung bei einen alten Bekannten von mir finden. Rasch! Folge mir.", sagte sie und gab Epona Spurt. "Erstmal möchte ich wissen, wie du wieder aus der Schattenwelt kommen konntest. Den Spiegel hast du doch zerstört?", fragte Link sie, und musste immer zu seine Mütze fest halten.
Denn Midna ritt nicht gerade langsam. "Nun ja Link! Ich kann ihn zerstören und ich kann ihn auch wiederherstellen. Das alles erkäre ich dir zu einem anderen Zeitpunkt.", antwortete die Königin des Schattenreiches. Nun gesellte sich Zelda zu ihnen. Sie kam mit ihrem braunen Hengst Romania. Zelda war noch unterwegs um ein wichtiges Utensiel zu holen. Als Erstes ritten sie zum Schloss. Doch die Tore waren verschlossen. "Was?", fragte Link. Zelda war ebenso überrascht wie Link. Dann stieg sie vom Pferd ab und klopfte an dem Tor. Niemand antwortete. Doch dann überlegte Zelda etwas und zog schließlich einen Schlüssel unter ihrem Kleid hervor. Nun öffnete sie das Tor und sie konnten passieren. Ganz Hyrule Stadt war leer. Als sie den Weg zum Schloss hinauf ritten, verbeugten sich die dort stehenden Wachen vor Zelda. "Darf ich erfahren warum die Tore verschlossen sind und ich nichts da von mitbekam?", fragte die Prinzessin Hyrules.