The Legend of Zelda – Ocarina of time

Autor: Thomas Sitter


Es war mitten in der Nacht, war dunkel und schwarz, da stand ein mächtiges Schloss, gebaut aus Quarz.
Vor dem Schloss, stand ein einsames Kind, welches zittert und friert, durch den tosenden Wind. Plötzlich passiert was, man sah es nicht zu knapp, die mächtige Zugbrücke, geht langsam herab.
Drüber hinweg tobten ein Mädchen und eine Frau, auf einem weißen Ross, das Kind sah ihnen nach, wie diese ritten weit weg vom Schloss.
Als es wieder nach vorne sah, das Kind welches so fror, stand vor ihm plötzlich das Böse, der dunkle Magier Ganondorf.
Der böse Zauberer hob seine Hand, richtet sie direkt auf das Kind, ein Magieball schoss aus dieser und man hört einen qualvollen schrei im tosenden Wind.
Das Kind schreckte auf, war plötzlich in einem warmen Raum. War das alles den bloß, ein furchtbarer Traum?
Eine Fee flog da, direkt vor dem Kind, und begrüßte den Jungen, Namens Link.
Sie war sehr nervös, etwas Schreckliches ist geschehen, deshalb wollte der große Dekubaum, den Jungen, Link, sehen.
Link faste sein Schwert, und sein Schild nahm er auch, und so machte er sich zum großen Dekubaum auf.
Dort angekommen sah Link, den großen Dekubaum sehr schwach, war kaum noch am Leben, war kaum noch wach.
Der Dekubaum sagte Link, fast schon im Koma, schuld an diesem Fluch, sei der Spinnenparasit Ghoma.
Link ging in den großen Dekubaum rein, und begann laut nach Ghoma zu schrein. Nach kurzer Zeit, fand Link das Monstrum dann. Es hatte ein riesiges Auge und sah Link damit an.
Dieser nahm seine Schleuder und einen Kern einer Dekunuss, und feuerte auf Ghoma’s Auge, einen gezielten Schuss.
Link hatte den Schwachpunkt, richtig analysiert, denn Ghoma war durch den Schuss ins Auge, wie paralysiert.
Ein vernichtender Schlag ins Aug, war Link dann gelungen, und Ghoma die Bestie, war bezwungen.
Doch es war trotzdem zu spät, der Dekubaum starb, doch bevor das geschah, er Link einen grünen Edelstein gab.
Damit ging er zum Schloss, so schnell es nur ging, denn bevor der Dekubaum starb, sagte er Link, er muss dort unbedingt hin.
Dort schlich er sich dann, nach immer wieder langem warten, an den Wachen vorbei , bis in den Schlossgarten.
Prinzessin Zelda fand er dort, die ihm erzählt, dass sie ein schrecklicher Traum, die ganze Zeit quält.
Dieser sagte voraus, dass ein böser Mann Hyrule den Untergang bringe, und er ließe sich nur bezwingen, mit einer heiligen Klinge.
Dazu braucht man die drei heiligen Steine, welche sind irgendwo verteilt, und ein altes Relikt, die Okarina der Zeit.
Mit dem ersten der drei im Besitz, suchte Link den zweiten Stein, dieser sollte angeblich, bei den Goronen am Feuerberg sein.
Doch eine große Bestie, bereitete diesen Riesen Kummer, denn durch dieses konnten sie keine Steine mehr essen, und hatte so großen Hunger.
Link hörte davon, von der Hungersnot, und beschloss deshalb, er bringt dem Monster den Tot. So stand Link vor King Dodongo, ganz allein, und warf eine Bombe,
in dessen großes Maul hinein.
So war das Monster getötet, alle freuten sich total, und Link bekam als Dank, den Goronen-Opal.
Zoras Reich, war Links nächster Ort deshalb war er auch, ziemlich schnell dort. Dort befreite er Ruto, die Prinzessin von dort, aus Lord Jabu Jabus Bauch, einen sehr gefährlichen Ort.
Als Dankeschön, bekam Link von ihr, den letzten der Steine, den Zora-Saphir. So schnell er nur konnte, rannte Link zum Schloss, dort sah er Zelda flüchten, auf einem weißen Ross.
Eine Okarina sie ihm zuwarf, nach hinten ganz weit, damit machte sich Link auf, zur Zitadelle der Zeit.
Dort, die drei Steine auf dem Sockel, die Okarina hielt er bereit, spielte er dann, die Hymne der Zeit.
Dadurch öffnete sich, wie von Geisterhand, vor ihm plötzlich eine dicke Wand. Dort fand er das Master-Schwert, welches stecke im Zeitenfels drin, Link ging entschlossen, zu der Kling hin.
Link nahm es beim Griff, und zog es heraus, und plötzlich sah rund um ihn, alles dunkel aus. Er war in der Halle der Weisen, vor ihm stand ein alter Mann. Dieser stand da und sah Link an.
Link sah sich selbst nun verwundert an, den aus ihm geworden, ist ein erwachsener Mann. Raul hieß der Alte, der vor Link stand, welcher hatte an, ein braunes Gewand. Er ist der Weise des Lichts, sagte er Link, und die andern gehören auch befreit, geschwind. Dann wurde es hell, und Link stand wieder da, wo vorher noch, das Master-Schwert war. Als er wollte in seinem neuen alter aus der Zitadelle gehen, konnte er hinter sich noch etwas sehen.
Es war Shiek, welcher ihm sagte, dass seit Links verschwinden, Ganondorf alle plagte. Er besitze nun, das Triforce der Kraft, durch welches ihm gelang, zu beginne seine furchtbare Herrschaft.
Wie Raul es Link sagte musste er nun alle Weisen befreien, also lief er zuerst, in den dunklen Wald hinein.
Dort fand er Phantom Ganon, den Wächter von dort, doch Link gelang es ihn zu vernichten, und verließ darauf diesen Ort.
So war Salia, die Weise des Waldes nun befreit, doch konnte Link Ganondorf noch nicht gegenübertreten, er war noch lange nicht so weit.
Der furchtbare Drache Volvagia, suchte am Feuerberg die Goronen Heim, doch Link bezwang die Bestie, welches hauste im Feuerschrein.
Der Häuptling der Goronen, Darumir, entpuppt sich als Weise des Feuers hier.
Morpha das Wassermonster, war nun dran, welches Link mit dem Enterhaken, bezwingen kann.
Ruto, die Prinzessin aus Zoras Reich, gab sich zu erkenne als Weise des Wassers sogleich. Ebenfalls besiegte Link, wie einst King Dodongo, im Schattentempel, den gefährlichen Bongo Bongo.
Impa, enthüllte sich hier während Links langer Reise, nicht nur als die Beschützerin Zeldas, sondern auch als Schatten Weise.
Die Killer Ohmaz, waren Links nächstes Ziel, diese auch zu bezwingen, war ein Kinderspiel. Die Königin der Gerudos, die sagte dass sie Naburo heiße, war die letzte gefangene Weise. Von allen Tempeln den Fluch gebrochen, waren alle Weisen wieder befreit, und um Ganondorf zu besiegen, war nun die richtige Zeit.
Zur Zitadelle der Zeit, Link davor noch mal rannte, wo auf ihn schon wartete, eine alte Bekannte.
Es war Zelda, welche sich als Shiek, die ganze Zeit, vor Ganondorf versteckt hielt. Doch Ganondorf merkte das nun, und war sofort zur Zitadelle der Zeit gekommen, und hat Zelda von dort, gewaltsam in sein Schloss mitgenommen.
Link eilte ihm nach, Ganondorf hatte auf keinen Fall schon gewonnen, und schließlich ist er bei dessen Schloss angekommen.
Doch das Schloss flog über einer Lavagruber, direkt in der Luft, worauf Link laut, die geretteten Weisen zu Hilfe ruft.
Diese erschafften dann, über der Lücke, einen großen Regenbogen, welcher diente als Brücke. Über die Brücke hinweg, eilte Link zum Teufelsturm, um Ganondorf zu töten, diesen elenden Wurm.
Linke musste, die gefangene Zelda retten, und beenden, Ganondorfs Herrschaft voll Schrecken.
Bis in den Thronsaal, drang Link vor, dort fand er dann auch Ganondorf. Ganondorf flog in die Luft, während ein Magieball aus seiner Hand explodiert, welchen Link mit dem Schwert, zurück pariert.
Ganondorf stürzte zu Boden, und blieb liegen, nun wird es Link nicht mehr schwer fallen, ihn zu kriegen.
Link hob sein Schwert, und rannte auf Ganondorf zu, und machte ihm den Gar aus, in nu. Danach befreite er Zelda um gemeinsam sofort, für immer zu verlassen diesen schrecklichen Ort.
Doch Ganondorf schwor wenn er stirbt, sterben Zelda und Link auch, und plötzlich schossen helle Blitze aus dessen Bauch.
Link hörte Ganondorf noch sagen, „Ich werde den Turm zum Einsturz bringen und euch darunter begraben.“
Die Stufen hinab rasten Zelda und Link, sie mussten sich beeilen, sonst würden sie nicht mehr lange, unter den Lebenden weilen.
Gerade noch, schafften sie es hinaus, hinter ihnen stürzte alles ein, mit Ganondorf war es jetzt wohl endgültig aus.
Doch die Trümmer begannen plötzlich zu beben. War Ganondorf denn noch immer am Leben?
Die Trümmer zersprangen, und Ganondorf, welcher kam mit dem Leben davon, verwandelte sich in die Bestie Ganon.
Diese zog zwei Schwerter hervor, und schlug Links Schwert aus der Hand, so dass er es verlor.
Link weichte den Schlägen von Ganon aus, mit sehr viel Glück, und holte sich schließlich, das Master-Schwert zurück.
Mit dem Master-Schwert in der Hand, griff Link Ganon an, und mit einem Schlag auf den Kopf, Link den Kampf schließlich gewann.
Doch noch war es nicht zu Ende, es war noch nicht vorbei, so rief Zelda, die Weisen herbei. In die Hölle wurde Ganon von diesen gebannt, und so hatte der Held gesiegt, im grünen Gewand.
Der Kampf war gewonnen, und Zelda und Link gingen zu zweit, danach zurück zur Zitadelle der Zeit.
Link steckte sein Schwert, zurück in den Fels geschwind, wodurch er dann wurde, wieder zum Kind.
Er ging in sein altes Dorf, wo es sich am besten leben lässt, und dort feierten alle, ein riesiges Freudenfest.

Ende