Erzähle mir die Geschichte noch mal!

Autor: shiekanuss


„Erzähle mir die Geschichte noch mal.“
„Welche Geschichte?“
„Deine Geschichte, erzähl!“
„Also: Als pure Dunkelheit herrschte kamen drei Lichter: Nayru, Farore und Din. Din erschuf mit ihrem Feuer die Erde, Farore beschenkt die Erde mit Lebensenergie wie Tieren, Pflanzen und Menschen und Nayru die gab uns den Himmel mit ihrer Weisheit.
Als ihre Arbeit vollbracht war bündelten sie ihre Kraft in das Triforce und versiegelten es.“

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„Ich möchte die ganze Geschichte hören!“
„Also Gut.
Doch auch Unheil und Bosheit waren geboren. Als ein riesiges Monster
auf die Stadt Hyrule zukam, vielen die Menschen in Verzweiflung.
Als die Stadt schon dem Untergang geweiht war erschien ein Junger Mann,
gekleidet in eine Blattgrüne Tunika. Mit einem Schwerthieb erlöste er das
Volk von Hyrule und verschwand bald darauf, Spurlos. Es ging nicht lang da
wurde die Stadt erneut von dem Hass zerfressenen Monster Angegriffen, doch der Junge Mann erschien nicht mehr. Die Menschen wollten ihr Schicksal abwenden und beteten zu den Göttern. Aber ihre Bitte blieb ihnen verwehrt. Hyrule Stadt wurde immer kleiner und bald glich es mehr und mehr einem Dorf. Nur das Schloss stand noch,
neben ihm lagen Marktstände, Häuser und Gasthöfe in Trümmern, darunter waren Menschen und Tiere begraben. Hyrule versank in Flammen und Geschrei. Die Göt-
ter versperrten den Eingang zu Hyrule und allen Menschen war der Zugang zu Hyrule verweigert.“
„Gab es Hyrule wirklich?“
„Einige behaupten es wäre nur ein Märchen andere wiederum sind fest überzeugt das Hyrule existierte.“
„Was denkst du? Gibt es Hyrule?“
„Sollte ich nicht die Geschichte erzählen? Ein Junge in grüner Tunika betrat eines Tages das verschlossene Hyrule, merkwürdigerweise. Die Leute waren verstört, ein Junge mit Maske hatte sie verflucht und höhnisch den Mond beschworen in drei Tagen auf die Stadt zu fallen. In drei Tagen war dort ein grosses Fest aber niemand hatte Freude und viele flohen aus der Stadt. Ein Mädchen aber konnte nicht gehen sie wartete auf ihren Verlobten den sie am grossen Fest Heiraten sollte.
Der Junge ging der Sache auf den Grund und fand Masken mit denen er Gestaltenwandeln konnte. Ob Zora, Gorone, Deku oder Junge er besiegte das Böse und setzte die Vier All- mächtigen frei. Als der Tag des grossen Festes kam wartete das Mädchen immer noch und der Junge versuchte mit allen Mitteln das Maskenkind zu besiegen und wurde zu einem Gott des Bösen. Da eilten die Vier Allmächtigen herbei und gaben dem Jungen Kraft um das Böse zu bannen. Das Maskenkind war ein Kind ohne Gesicht, ein Horrorkid. Die Vier nahmen ihn auf ihre Reisen und das Horrorkid vergab ihnen für alles.“
„Danke, die Geschichte ist so schön.“
„Ja, so schön wie die weiten des Zora Palast und des Goronen Tempel. Nun Schlaf, Colin.....“