Kalender 2001 - Schwert des Lichts - Tür 14
Autorin: Susanne

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The Legend of Zelda
Schwert des Lichts




Vor knapp 100 Jahren gab es einen Jungen, dessen Bestimmung es war, die Welt zu retten mit dem Schwert der Hoffnung, dem Schwert des Lichts....

Als der 15-jährige junge Link auf dem Weg zur Schule war, nahm er neben dem hauchenden Wind und dem Rauschendes Wassers eine Stimme wahr. Ein leises "Hilf mir!" Er drehte sich in alle Richtungen, sah aber nichts. Link schaute auf die Uhr und rannte los, weil er wie jeden morgen 10 Minuten zu spät kam.

Als er die Tür des Klassensaals aufschlug hechelte er dem Lehrer ein stotterndes "Morgen" zu. Der Lehrer schaute ihn wütend an und schrie mit seiner lauten Stimme, "Link sofort zum Rektor!" Schimpfend lief er zum Rektor, klopfte an, ohne auf die Antwort zu warten und machte die Tür auf. Der Rektor schaute ihn an.

"Also wieder mal zu spät der junge Mann." Sagte der Rektor mit ernster Stimme. "Entsch..ch. .u...... ." Der Rektor ließ den Jungen nicht mal Ausreden und schrie ihn an: "Du bist für drei Wochen von der Schule befreit." Wütend stampfte er hinaus.

"Pah, soll er doch. . aber das gibt Ärger von meiner Mutter. ....Scheiße!" Als er so durch den Schnee stampfte, hörte er wieder diese merkwürdige Stimme, diesesmal rannte er in die Richtung, wo die Stimme her kam. Je lauter die Stimme, desto heller schien ein merkwürdiges Licht am Himmel. Er rannte immer weiter. Von dem Licht geblendet, rannte er einfach geradeaus, ohne zu wissen, wo er war.

Plötzlich hielt ihn von hinten eine Hand fest, er drehte sich rum......eine Frau mit goldblondem langem haar und blauen Augen. Sie hielt ihm die Hand hin und sagte leise: "Komm mit mir, ich brauch deine Hilfe......". Leise und Zögernd fragte er: "Wwwo....hin....?" "Zu einem Ort wo du etwas tun musst!" sprach sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Grinsend nahm er ihre Hand. Er spürte ein warmes Licht - eine Wärme, die ihm ein Gefühl der Freiheit, gab.

Auf einer Wiese erwachte er. Mit müden Augen schaute er sich nach der jungen Frau um. Er drehte sich um und sah dann ein paar Füße, er schaute an den langen Beinen hinauf, und sah die junge Frau im weißen Gewand.

"Wo bin ich"? fragte er. "In Niandra" Sie nahm den Jungen an der Hand und ging mit ihm auf ein Schloss zu. "Was ist das für ein Schloss?" fragte er. Sie gab nur eine unbestimmte Antwort: "Du wirst dort von meinem Vater erwartet." Mit verzogener Miene stolperte er ihr hinterher. Je näher sie kamen, um so schöner kamen ihm die liebevoll verzierten Steine vor. Durch einen langen Gang mit rotem Teppich kamen sie dem König, der auf einem goldenem Thron saß.

Der König sprach zu ihm: "Du musst Niandra vor dem Untergang bewaren, um dies zu schaffen brauchst du das Schwert der Hoffnung, bekannt als das Schwert des Lichts." Völlig verblüfft und überrascht sagte Link: "Aber wo finde ich das Schwert?" "Gehe in den Tempel der Hoffnung, der am Ende des schwarzen Waldes liegt, nimm solange dieses Schwert hier, um dich gegen die Feinde im Wald zu wehren. Hast du das Schwert, dann komm wieder hierher!."

Link sprach mit verantwortungsvoller stimme: "Ich werde es tun!" "Hier, nimm dieses Schwert und gehe in den schwarzen Wald, Link" sagte der König, und hielt ihm ein Schwert mit großem roten Griff und langer Klinge hin. Auf dem Schwert waren verschiedene Zeichen.

"Was sind das für Zeichen", fragte Link. "Das sind die Zeichen von den Auserwählten, die versagt hatten, ihre Namen wurden in Symbolen hineingeritzt" antwortete der König leise.

"Ok Hoheit, verlasst euch auf mich!" meinte Link mit ernster Stimme. Der König gab ihm noch einen Hinweis, wie er zum Wald kommt: "Gehe, wenn du aus dem Schloss kommst, immer gerade aus, dort findest du dann einen Wegweiser. Wenn du im Wald angekommen bist, folge den Schildern, die blau gefärbt sind. Nimm dich in Acht vor den Kreaturen im Wald."

Link nickte zustimmend. Die Tochter des Königs brachte ihn aus dem Schloss. " Link, folge diesem Weg." "Ja"

Bevor er den Weg entlang lief, stülpte er sein Schwert in das Halfter und band sich den Gürtel um den Bauch. Er lief den Weg entlang, die Tochter des Königs ging wieder zurück. Als er den Weg langlief, schaute er sich die Landschaft an, viele Bäume, schöne grüne Wiesen. Nach einer Weile kam er an dem Wegweiser an, von dem der König gesprochen hatte. "Geradeaus in den dunklen Wald" ,stand darauf. Er lief weiter. Link merkte, wie im Gebüsch etwas raschelte, er zog das Schwert aus dem Halfter und machte sich kampfbereit. Langsam lief er weiter. Im Wald angekommen, wurde ihm bange, lauter dunkle Gestalten streiften durch den Wald, aber griffen ihn nicht an. "Wieso bloß?"

Link hielt Ausschau nach blauen Schildern, zwar waren da jede menge rote Schilder, aber blaue....

An einem dunklem Baum entdeckte er ein blaues Schild, er lief auf das Schild zu. Dann entdeckte er noch weitere blaue Schilder. Er folgte ihnen. Als er am letztem Schild angekommen war entdeckte er in der Ferne einen Tempel. Je näher er an den Tempel kam, um so düsterer schien er. Am Tempel angekommen erwartete ihn schon eine kleine hell leuchtende blaue Fee.

"Ich werde dich auf deinem Weg begleiten, wenn ich dir was zu sagen habe, lausche meinen Worten!" "Ja, aber sag mir, wer bist du?" fragte Link. "Nera, ab sofort deine Begleiterin! Lass uns gehen."

So lief er denn mit der Fee in den Tempel der Hoffnung. Als er im Tempel angekommen war, entdeckte er einen Schalter, eine Tür mit Gittern und einen verschlossene Tür. Link betätigt zuerst den Schalter und liefdann geradeaus in die Tür, wo eben noch die Gitter waren. In dem Raum überkam ihm ein ungutes Gefühl, er merkte wie etwas hinter ihm her schlich. Ruckartig dreht er sich um......nichts. .....

"Nera, ist hier ein Feind, ein Monster oder so was?" "Ja, vorsicht, hinter dir!!!!!!!!" Link dreht sich um, und sieht wie ein Wolf mit rasiermesserscharfen Krallen und gefletschten Zähnen auf ihn zu kommt. Hastig springt Link zur Seite. Mit dem Schwert versucht er dem Wolf den Kopf abzuschlagen. Aber der Wolf ist zu schnell, er weicht aus und erwischt Link mit seinen Krallen an der Seiten. Die Wunde blutet stark. Ohne zu zögern nimmt Link sein Schwert und wirft es mit aller Kraft dem Wolf in den Magen. Er fliegt zu Boden, der Wolf verschwindet. In der Ecke erscheint eine Kiste, Link schleift sich mühsam hinüber. Ein kleiner Schlüssel ist darin enthalten.

Er steht auf und torkelt aus der Tür raus. Gegenüber öffnet er die Verschlossene Tür. Vor ihm liegt ein Schwert, das hell leuschtet. Er lässt sich auf die Knie fallen und greift nach dem Schwert, aus dem Leuchten formt sich eine Hand, die seinen Körper umschlingt. Aus den Händen wird eine Rüstung. Sein anderes Schwert ist verschwunden. So ein Schwert hatte er noch nie zuvor gesehen. Nun hielt er es in seiner Hand...das Schwert des Lichts!

Seine Wunde war verschwunden. Nun sollte er zurück zu dem König. Link machte sich auf den Weg. Dort angekommen hielten ihn die Wachen des Schlosses an: "Wer bist du?" fragten die Wachen ernst. "Äh, Link! Ich war schon mal da mit der Tochter des Königs." sagte Link stotternd.

"Oh. ...Verzeihung....sie besitzen das Schwert des Lichts, dann müssen sie wahrlich ein Held sein." Link durfte ins Schloss rein, die Wachen begleiteten ihn. Als er mit seiner schimmernden Rüstung vor dem König stand, meinte der: "Endlich haben wir den Ritter des Lichts gefunden! In deiner Abwesenheit haben die Leute am Schlangensee meine Tochter enführt. Bitte bring mir meine liebste Tochter wieder!"

"Sie wohnen in der Nähe des Waldes, untersuche ihn genau....ich weiß nicht, wo sie versteckt sind." "Macht euch keine Sorgen, ich bringe eure Tochter zurück." antwortete Link mit ernster Stimme. "So, geh nun und pass auf dich auf!"

Link machte sich auf den Weg zum Wald. Vor dem Wald überlegte er, wo sie sich versteckt haben könnten. Da fiel ihm ein, dass da auch noch andere Schilder im Wald waren. Er rannte noch mal in den Wald und untersuchte alles. Da flog seine Fee Nera zu einem Schild: "Schau Link, hier ein rotes Schild! Folgen wir ihnen!"

"Ja,aber was ist wenn wir uns täuschen, und es der falsche Weg ist?" fragte Link. "Wir müssen, und außerdem sind nirgends andere Schilder, oder?" "Ich denke, du hast recht, lass uns gehen"

Link und Nera liefen den Schildern nach. Nach und nach wurde der Boden feuchter. Ihr Weg endete an einem blauen See. "Nera, sagte der König nicht irgend etwas von Schlangensee?" Nera antwortete: "Ja aber meinst du, dieser ist das...? Er sieht mir zu friedlich für einen Schlangesee aus......." "Lass uns nach sehen, Nera"

Mit langsamen Schritten näherten sich die beiden dem See. Link stand vor dem See und endeckte, dass hinter dem See eine riesige Festung stand. Er suchte nach einem Weg zu dieser Festung. An einem Steg entdeckte er ein Boot.

"Nera was meinst du, sollen wir mit dem Boot zu der Festung fahren........?" Nera antwortete: "Ja, schau aber vorher nach, ob das Boot auch sicher ist, nicht das wir auf halben Wege unter gehen." Link schaute sich das Boot genauer an: "Sieht sicher aus Fee, lass uns jetzt fahren!"

Beide stiegen in das Boot ein, sein Schwert benutzte er als Ruder. Auf der anderen Seite angekommen sah man schon von weitem die Wachen. "Sag mal Nera, sind das alles Frauen?" "Sieht so aus" meinte Nera. Link schlich weiter, blickte um eine Ecke. "Oh je, alles voller Wachen....mmmh, was kann ich da machen?" überlegte Link.

Er entdeckte in der Luft einen Käfig baumeln, in dem die Tochter des Königs gefangen war. Etwas weiter vor ihm stand eine Kiste, hinter der er sich versteckte. Da entdeckte er weitere Kisten, Kiste für Kiste schlich er sich näher an den Käfig heran. Nur, wie bekommt er den Käfig mit der Königstocher herunter, ohne dass es die Räuber bemerken? Auf eine Kiste kann er schlecht klettern, die würden ihn sofort entdecken.

Er schaute sich um und entdeckte eine Treppe, die zu dem Käfig führt. Aber keine Kisten mehr. Ihm blieb nicht anderes übrig, als einfach hoch zu rennen und sich hinter der Wand zu verstecken. Also rannte er los. Ein paar Wachen sahen ihn und schossen mit Pfeilen auf ihn. Ein Pfeil traf seinen Oberschenkel. Er zog sich schnell hinter die Wand, und zog sich den Peil aus dem Oberschenkel. Langsam ging er weiter. Der Käfig war aber zu weit weg, um ihn zu öffnen. Er ging in die nächste Tür, und wurde gleich von ein paar Wachen abgefangen. Mit ein paar Faustschlägen gelang es ihm, die Wachen auszuschalten.

Er ging weiter und entdeckte neben einer Wache einen Schlüssel an der Wand, das muss der Schlüssel für den Käfig sein! Schnell versteckte er sich hinter einer Kiste. Neben ihm lagen viele Steine herum, er hob davon einen auf und warf ihn der Wache gegen den Kopf. Die Frau flog ohnmächtig um. Langsam schlich er an der Wache vorbei und holte den Schlüssel. Er rannte schnell zurück, machte wieder halt an der Wand.

Er schlich sich langsam und geräuschlos an den Käfig. Das Mädchen schaute ihn an und sagte: "Ich wusste, dass du kommen würdest". Ohne darauf zu antworten, öffnete er den Käfig. Er half ihr raus und drückte sich mit ihr in den Armen nah an die Wand. Leise schlichen beide wieder die Treppe hinunter. Kiste für Kiste schlichen sie sich aus der Festung. Beide stiegen in das Boot und fuhren davon. Am anderen Ende des Ufers stiegen sie aus dem Boot und liefen wieder an den roten Schilder entlang, bis die Königstochter was sagte: "Danke das du mich gerettet hast".

"Es ist ja meine Aufgabe leute zu retten, und wie heißt du eigendlich? Dein Name wurde mir nie gesagt." "Ich heiße Malon", und während sie das sagte, lächelte sie Link freundlich an. Als sie die grüne Wiese entlang liefen, schaute Link Malon unauffällig an, doch Malon merkte, dass Link sie anschaute und guckte ihm tief in seine Augen. Verlegen wendete er den Blick von ihr.

Als sie dann den ganzen Weg schweigend am Schloss ankamen, war der König überglücklich, seine Tochter wieder zu haben. "Link, danke, dass du mir meine Tochter wieder gebracht hast, aber tue mir noch einen letzten Gefallen..." Link schaute den König fragend an: "Und der wäre?"

"Schaue einmal bei den Zoras vorbei, bei ihnen ist das ganze Wasser auf seltsame Weise verschwunden!" "Das werde ich tun, ich mach mich gleich auf den Weg." Link warf noch mal einen Blick zu Malon, und ging dann aus dem Schloss. "Der Tag vergeht allmählich, es wird dunkel" denkt sich Link. Er schaute sich vor dem Schloss um,w o sollte er als erstes suchen?

Er suchte erst nach Wasser....da fiel ihm ein, dass das Wasser ja ausgetrocknet ist. Nach einer Weile kommt ihm die Idee, dass er einfach nach ausgetrockneten Wasserstellen suchen könnte. Kann ja nicht allzu schwer sein. Er lief erst mal immer links, da fiel ihm auf, dass die Luft etwas salzig roch. Er ging einfach dem Geruch nach, aber je näher er kam, desto unangenehmer roch es, ja fast wie ein verwestes Tier.... Als er an einer ausgetrockneten Wasserstelle war, wurde ihm übel, überall lagen tote Fische.

Er rannte weiter und sah, wie eine Gestalt vor im lag, als er sich zu der Gestalt runter beugte, erkannte er, dass es ein Zora war. Link fühlte nach dem Puls, doch nichts mehr, der Zora war tot. Der Geruch der Umgebung war wirklich unangenehm, mit verzogener Miene lief Link weiter. Er entdeckte weitere Zoras, die aber schon halb verwehst waren. Link machte einen großen Bogen um die Leichen. Ob er noch lebende hier finden würde, war fraglich. Er entdeckte von weitem eine Höhle. Langsam näherte er sich der Höhle... Dort war der Geruch aber etwas besser, es roch nicht mehr so streng, sondern mehr nach wasser - Salzwasser. Als er in der Höhle war, entdeckte er ein paar Zora im Wasser und an dem Rand. Er lief zu einem Zora hin: "Zora, was ist passiert, wo ist das Wasser?" fragte Link.

Der Zora antwortete: "Es war so, auf einmal wurde das Wasser weniger und weniger, und dann wurde der Rest in diese höhle gezogen, doch manche Zoras wussten nichts von dieser Höhle und sind wegen der Sonne so zu sagen ausgetrocknet." "Seid ihr schon mal darunter getaucht?" fragte Link. "Nein noch nicht, wir haben zu viel Angst davor, zu erfahren, was dort unten ist." meinte der Zora.

Link lief zu dem Loch, warf einen großen Stein hinein, um zu sehen was dort unten war. Plötzlich kam eine riesige Seeschlange aus dem Loch, Link sprang zur Seite, alle Zoras flohen. Nun Stand das Ungetüm vor ihm, eine riesige Seeschlange mit gefletschten Zähnen! Der Kopf hatte Ähnlichkeit mit einem Drachen. Link zog sein Schwert aus dem Halfter und machte sich kampfbereit. Das Vieh war aber flink und listig umwickelte es Link mit seinem schleimigen und kalten Körper, es umschlang ihn so fest, dass es ihm die Rippen brach! Die Schmerzen waren unerträglich.....das Blut lief ihm aus dem Mund....... Er glaubte zu sterben, doch dann leuchtete sein Schwert hell auf. Das seltsame Wesen ließ Link los, er lag am Boden und vor ihm das Schwert, er griff danach und sagt noch zu sich selbst "Du musst es schaffen, du hast es versprochen!"

Er stützte sich auf, seine Fee flog zu dem Monster und zeigte ihm, wo er das Monster treffen soll. Er hielt das Schwert fest in seinen Händen, hatte aber Mühe stehenzubleiben. Das Schwert leuchtete noch immer. Mit aller Kraft schlug er das Schwert, ohne das Monster direkt zu treffen. Aus dem eben noch schwachen Leuchten des Schwerts wird ein leuchtender Strahl, der das Monster durchbohrte.

Schreiend brach das Monster zusammen. Link rannte noch einmal zu dem Wesen und schlug ihm mit dem Schwert den Kopf ab. Das Monster trocknete sofort aus, und hinterließ nur noch Knochen. Dann kam das Wasser aus dem kleinen Wasserloch, wo Link noch einen Stein hinein geworfen hatte. Das Wasser hatte einem enormen Druck und schleuderte Link aus der Höhle. Er wurde ohnmächtig und wachte später mit Schmerzen am Strand wieder auf. Noch immer lief ihm Blut aus dem Mund.

Er merkte dass er kalt war, kreidebleiches Gesicht. Link glaubte zu sterben, doch da kamen ein paar Zoras und gaben ihm einen Trank, der die Wunden heilen ließ. Nach einer Weile fühlte sich Link etwas besser. Die Zoras bedankten sich noch mehrmals bei Link. Er machte sich wieder auf den Weg zum König. Als er dort angekommen war, rannte die Königstochter auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. Erst war er etwas überrascht. doch dann nahm er sie in den Arm. Der König bedankte sich bei ihm. Link fragte noch: "Ist das Land nun gerettet"?

"Ja, dank dir ist alles wieder in Ordnung" antwortete der König. Da fiel Link ein, dass er ja gar nicht in diese Welt gehört... Aber er wollte auch gar nicht mehr zurück, er wollte leben in dieser Welt, wo es Elfen und andere schöne Wesen gab. Und vor allem wollte er bei Malon der Königstochter bleiben.

So blieb er auch dort und lebte lange, rettete noch andere Leute, bekam Kinder und war glücklich...