"Lauschet meinen Worten,
Ich entführe euch heut Nacht zu den düstersten Orten.

Jede tausendste Nacht erneut,
Ganz genau so düster wie heut,
Erwachen die Toten zur dunkelsten Stund,
Im Dorfe Kakariko und verbreiten ihre schaurige Kund.

Jeder der hier einst gestorben,
Vor kurzem noch unter der Erde verborgen,
Würde die Lebenden abgrundtief hassen,
Und heute Nacht noch sein Grabe verlassen,
Um zu rächen seinen Tod,
Und zu verbreiten Angst und Not.

Schließet die Fenster,
Verriegelt die Häuser.
Fast sind sie da,
Die untoten Seelenräuber.

Die Ruhe der Nacht,
Vom Wimmern gebrochen.
Die Schreie um Hilfe,
Durch Stille erstochen.

Das Schwarz des Himmels,
Ins Blutrot gefärbt,
Und die Armeen der Toten,
Durch Neuankömmlinge gestärkt.

Fast schon war es zu spät,
Die Saat des Todes gesät.
Doch der hellste Schein im Nebel der Nacht,
Wurde von einem Jungen in Grün überbracht.

Er schwang sein Schwert, mutig und stark,
Um die Toten zu schicken zurück in den Sarg.
So vertrieb er die düstere Schar,
Das ist es, was schon vor tausend Tagen geschah.
Jede tausendste Nacht erneut,
Ganz genau so düster wie heut."