Des Dekukerls Schicksal

Was raschelt tief in Waldes dunklen Fängen?
Was flüstert fern des Mondlichts kaltem Schimmer?
Als Schatten unter Laub und Stein sich drängen,
Dichtet sich das Wispern zu Gewimmer.

Zwei glühend rote Augen starren stumm
Von Furcht geführt in Finsternis hinaus;
Die Ohren hör’n die Stille nur ringsum,
Ein schweres Keuchen stößt die Angst heraus.

Der kleine Kopf schießt urplötzlich hervor,
Die letzte Nuss wird bebend fortgespuckt,
Doch dort steht Link und hält sein Schild empor,
Sodass im grauen Laub bald nichts mehr zuckt.