Assoziationsgeschichtenwettbewerb 2
pondo hat folgenden Oberbegriff / Thema gewählt: Querulanz
bereth sagt dazu: Internetkinder, Politikwissenschaftler
Hylia sagt dazu: nörgeln, Anstrengung
CAMIR sagt dazu: Finanzamt, Formular
Crowbar sagt dazu: Beinhart, Frank Schaeffler
Sirius sagt dazu: Sand im Getriebe, linke Spießer
Senfsamen sagt dazu: Wiktionary, Revision
HeyDay sagt dazu: Zirkusdirektor, Nachbar
Ein ereignisreiches Abendessen
'Die heutige Jugend der Länder, die man gemeinhin als westlich bezeichnet, ist verroht, medial überfrachtet, fett gefressen und verloren', so äußert sich der umstrittene Politikwissenschaftler Frank Scheffler (nicht zu verwechseln mit dem Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler) nach der internationalen Konferenz über Jugendmentalität und Zukunftsperspektive der G8-Staaten. Im Rahmen dieser Konferenz sollte geklärt werden, ob, wann, wie und warum die heutige Jugend dem Phlegma des Internets verfallen ist. Während in anderen Ländern die Jungen auf die Straßen gehen, Regime um Regime stürzen, bleibt die Wahlbeteiligung hierzulande konstant niedrig. Einziges Novum ist das Politikum der Piratenpartei, welches laut Scheffler auch nur als Symptom der Internetsesshaftigkeit der heutigen Jugend zu werten sei. Angesichts dramatischer Zuwächse eines neuen Phänomens, das der so genannten Internet-Sucht, einer Kombination aus Immersion und sozialer Verwahrlosung, so Scheffler, wurden Maßnahmen beschlossen, um die 'Internetkinder' um ihrer selbst willen zu erretten. Scheffler schlägt dazu ein Programm vor, das am ehesten einem üblichen Auslandsjahr ähnelt. Die Jugendlichen erhalten die Möglichkeit, ein volles Jahr in einem Programm mitzuwirken, das gewährleistet, dass der oder die Süchtige nicht in Kontakt mit Computern gerät sowie das Leben auf eine vollkommen andere Art kennenlernt. Ein Jahr als Mitglied von einem der zahlreichen Naturvölker sei beispielsweise denkbar, so Scheffler.
Auf der Konferenz ging es darüber hinaus heiß her, eine allgemein angenommene Lösung wurde nicht gefunden. Den Gipfel ihrer Uneinigkeit erreichten die Teilnehmer am Sonntagabend, als zwei Entsandte der Nationen USA und Frankreich sich derart prügelten, dass die aktuelle Sitzung abgebrochen werden musste.
Solche Pisser. Er saß mit der Mutter und dem Vater am Frühstückstisch und schaute jetzt von dem vom Vater in die Hand gedrückten Zeitungsartikel auf.
Der Vater: „Nun... Du bist sicherlich aufgewühlt, Junge. Und nun sieh' uns doch nicht so an, wir machen uns bloß Sorgen um dich. Als wir das erste Mal von der Möglichkeit der schulischen Befreiung hörten, haben wir uns ein bisschen informiert. Du bist jetzt in der elften Klasse, hängst aber jedes Wochenende nur vor deiner Flimmerkiste. Und abgesehen von diesem ominösen Wochenende, an dem du deine Internetfreunde trafst und einen Tripper mit nach Hause brachtest, warst du auch die ganzen Sommerferien alleine. Wir möchten doch gar nicht über deine Interessen nörgeln, wir -“, der Vater brach ab, als er das zornerfüllte Gesicht seines Sohnes erblickte.
Der Sohn: „Ihr seid ernsthaft der Meinung, ich soll mich irgendeinem beschissenen Programm“, er spie das Wort aus, „anschließen, damit ihr das Gefühl habt, mir zu helfen? Habe ich da denn gar nicht mitzureden?“ Er suchte den Blick seiner Mutter, doch sie wich ihm aus.
Stattdessen antwortete der Vater: „Nun, beruhige dich. Wir wollen nur dein Bestes und wir haben doch noch gar nichts entschieden. Aber wir haben uns ein wenig informiert und als eines der ersten interessierten Elternpaare hat sich der Herr Scheffler selbst angeboten, mal mit uns zu Abend zu essen. Wenn dir nicht gefällt, was er sagt, dann verabschieden wir ihn und überlegen etwas Neues. Ist das ein Deal?“
Der Sohn: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich zu so 'ner Psychoscheiße überreden lasse?“
Der Vater: „Ich bitte dich nur darum, dir anzuhören, was er zu sagen hat. Okay? Was er mir an Möglichkeiten genannt hat, hatte überhaupt nichts mit Psychoscheiße zu tun. Es ist viel mehr... Ein alternatives Angebot, wie man das Austauschjahr nutzen könnte. Die Kosten würden wohl die Ämter tragen, das Finanzamt verspräche sogar steuerliche Vorteile, und wenn du tatsächlich Lust hast, könnten wir ratzfatz das entsprechende Formular und...“
Der Junge seufzte. Er hasste es, sich mit seinen Eltern zu streiten. Er hasste es generell, sich zu streiten. Und seine Eltern waren offenbar wirklich besorgt. „Okay, Scheiße, ich werde mit euch heute Abend zusammen essen. Aber wenn ich nach diesem Abend auf diese ganze total bescheuerte Seekuhscheiße -“
„Musst du immer so fluchen?“, stöhnte die Mutter.
Der Sohn kanzelte sie ab: „Jaja, wenn ich den Abend artig hinter mich gebracht habe, dann habe ich von dieser Idee Ruhe?“
Der Vater nickte. Der Sohn willigte ein.
Um 20 Uhr desselben Abends klingelte es an der Tür. Der Sohn saß mürrisch am Tisch im Esszimmer, die Mutter beschäftigte sich in der Küche. Der Vater stand auf und öffnete. Als er wiederkehrte, folgte ihm nicht nur eine Person, sondern vier. Ein hochgewachsener, schnurrbärtiger Mann und ein untersetzter, dickbäuchiger mit flammenden Wangen und einer Peitsche in der Hand, ein jüngerer Kerl mit Knollennase und ein hübsches, doch etwas unscheinbares Mädchen, das, wenn sich der Sohn nicht täuschte, leicht nach Zwiebeln roch.
Misstrauisch beäugte er die Peitsche und fragte: „Und... wer sind die da?“
Doch ehe der Vater antworten konnte, beugte sich der hochgewachsene Mann mit einem so breiten Grinsen zu ihm hinunter, dass seine Backenzähne sichtbar wurden.
Er reichte dem Jungen die Hand und sagte: „Guten Tag, Junge, ich bin Frank Scheffler, du hast sicherlich von mir gehört.“ Sein Grinsen wurde noch breiter. „Ich werde dir helfen, eine neue Lebensqualität zu gewinnen.“
Der Sohn: „Und wenn ich das nicht möchte? Wenn ich medial überfrachtet, fett gefressen und verloren bleiben möchte?“ Er funkelte ihn an.
Der dickbäuchige Kerl lachte: „Hoho, wieso denn so feindselig?“
Dann stellten sie sich alle vor. Der untersetzte Mann war der Zirkusdirektor eines Wanderzirkusses. Der junge Kerl und das Mädchen hießen Rolli und Rosi und hatten offenbar während des Umherreisens zueinander gefunden, sahen allerdings überhaupt nicht glücklich aus. Nach kurzem Schweigen bat der Vater schließlich zu Tisch und, als die Stimmung nicht auflockerte, doch direkt zum Rotwein. Der passte ja auch prima zum Fisch.
Nachdem alle versorgt waren und einen Moment lang aßen und tranken, regte der Vater, angespannt, erneut das Gespräch an. Frank Scheffler sprach von den Abenteuern des Lebens und schwadronierte von verurteilenswerter Lethargie und den Möglichkeiten der globalisierten Welt, doch die restlichen Gäste schienen eher am Rotweintrinken interessiert zu sein. Ganz um gute Stimmung bemüht, schenkte der Vater reichlich nach. Selbst seine Mutter, sowieso eher stiller Natur, hielt sich beim Weintrinken nicht zurück. Schon bald waren die ersten Flaschen leer. Der Sohn war der einzige, der nicht trank. Die Zungen wurden lockerer.
Der Vater: „Nun, denn, Rosi, Rolli, durch welche Umstände seid ihr denn hierher gekommen? Ich hatte nur mit dem Herrn Scheffler gerechnet.“
Rolli, schaute deprimiert zur Decke: „Ich will sterben.“
Rosi: „Nein, das will er nicht!“ Sie warf ihm einen bösen Blick zu und trank einen Schluck.
Rolli: „Das Leben ist scheiße. Ich habe mit der Welt so meine Probleme. Geht doch eh alles zugrunde! Und wir werden eh alle sterben. Aber dann habe ich Rosi kennengelernt. Rosi und ich helfen dem Direktor ab und zu beim Auf- und Abbau. Wir waren ein Paar und alles schön, aber jetzt muss Rosi nach Istanbul. Ihre Eltern erlauben unsere Verlobung nicht.“
Der Vater verwirrt, da Rosi urdeutscher Abstammung zu sein schien: „Du bist muslimische Türkin?“
Rosi: „Nein, Sie Rassist! Aber meine Eltern leben dort.“
Rolli: „Und sie mögen mich nicht und nennen mich bloß Trollo-Rollo.“ Traurig senkte er den Blick und schaute zum Boden seines Weinglases.
Der Zirkusdirektor: „Trolli-Rolli. Hihi.“ Er kicherte angetrunken.
Rosi: „Wie oft soll ich es dir noch sagen, das war ein einziges Mal, und sie dachten, du hörst nicht hin!“
Rolli: „Das macht es nicht besser.“
Scheffler peinlich berührt: „Nun, das ist traurig, ja, aber es wird schon gut gehen. Auf jeden Fall ging es euch gut. Wie geht es dir denn, Junge?“ Er blickte zum Sohn.
Der Sohn: „Na ja, meine Eltern versuchen mich für irgendeinen verrückten Zirkus zu gewinnen. Was denken Sie denn, wie es mir geht?!“
Der Zirkusdirektor: „Hey!“
Der Vater: „Das ist doch gar nicht verrückt. Sohn, du würdest im Land herumkommen, würdest viele Leute kennenlernen, nette Mädchen, neue Freunde. Du bist alt genug, etwas erleben zu dürfen. Als ich in deinem Alter war, habe ich die meiste Zeit am Wochenende in Kneipen verbracht.“ Er begann zu strahlen. „Du hast noch so viel vor dir, Frauen, Spaß, Sex, Abenteuer! Wenn ich noch einmal jung wäre...!“
Die Mutter: „Helmut!“ Misstrauisch sah sie ihren Gatten an.
Der Vater mit vom Wein schon lockerer Stimme: „Es stimmt doch Marta, weißt du nicht mehr, du und ich, wie wir und wo wir einst -“
Die Mutter abermals und mit vor Anstrengung zitternder Stimme: „Helmut!“
Der Zirkusdirektor: „Hihi.“
Der Vater: „Ach Marta, meinst du denn, der Junge hat sich nie gefragt, warum seine Mutter nur achtzehn Jahre älter ist als er? Der Junge weiß Bescheid, er hatte doch sogar selbst schon mal einen Tripper!“
Der Sohn rot geworden: „Ich glaube, ich muss sterben.“
Rolli: „Uh, da mach ich mit!“ (Rosi schlug ihn.)
Scheffler: „Na! Ich muss doch bitten, so hat die Prügelei auf der Genfer Konferenz auch begonnen, mit harmlosen Streitigkeiten.“ Er hielt inne, doch auch sein Gesicht glühte bereits vom Alkohol. „Wir waren alle auf der Suche nach alternativen Erziehungskonzepten, und darum geht’s doch auch heute.
…
Aber wissen Sie was? Die Hälfte von denen waren reaktionäre Arschlöcher, vermeintlich alternativ, doch aus Angst vor Innovationen zutiefst konservativ. Wissen Sie, wie ich solche Leute nenne? Linke Spießer!“
Der Vater: „Nun ja, ein wenig Skepsis ist doch sicherlich nicht prinzipiell verkehrt, oder?“
Der Sohn: „Sag' ich doch!“
Scheffler: „Wollen Sie etwa behaupten, ich verstünde nicht, was ich tue?“
Der Vater: „Nennen Sie mich jetzt etwa einen Spießer?!“
Die Mutter intervenierend: „Wie wäre es mit noch einem bisschen Rotwein?“ Sie stand langsam auf und ging weiteren Wein holen.
Sie tranken eine Weile.
Rolli zu Rosi gewandt: „Würdest du deine Eltern vor den Kopf stoßen für mich?“
Der Zirkusdirektor: „Nicht für dich, mit dir. Hihi.“ Seine Wangen glühten.
Rosi: „Was wissen Sie denn schon von unserer Liebe?“ Doch sie sah Rolli nicht an.
Rolli: „Eben! Nur, weil -!“ Rumms. Rolli war beim Gestikulieren mit dem Stuhl nach hinten umgekippt.
Der Zirkusdirektor: „Trollo-Rollo.“
Der Vater mit roter Nase: „Hihi.“
Scheffler: „Also, wie dem auch sei, wir...“
Der Sohn: „Direktor, wieso haben Sie eigentlich eine Peitsche dabei?“ Der Direktor ließ sie knallen, aus dem Keller hörte man eine Flasche bersten und einen dumpfen Schrei.
Rosi: „Ist schon vorgekommen, dass Manegensand in unsere Treckergetriebe gekommen sind, und mit zu viel Sand im Getriebe fährt sich's schlecht, dann brauchen wir unsere Pferde.“ Rolli ächzte.
Rolli: „Außerdem ist er ein Sadist!“
Der Sohn murmelnd: „'mit der Peitsche durch die Hood, wie deine Mum durch die Peepshows, ...'“
Rolli: „Was?!“
Der Zirkusdirektor: „Hey!“ Er knallte noch einmal mit der Peitsche. „Also. Wir sind mit der Kutsche da, der Trecker spinnt mal wieder. Außerdem darf so auch der Fahrer trinken.“ Er gluckste.
Scheffler: „Kein Wunder, der Stand der Revision von der Maschine ist auch noch aus Vorkriegszeiten.“ Er wandte sich zu seinem Glas, schaute tief hinein, schenkte sich nach.
Der Zirkusdirektor aufgebracht: „Moment mal! Sie hatten keine Sorge, über die technischen Mängel hinwegzusehen, als Sie mich an Bord ihres bizarren Projektes holten!“ Endlich war die Mutter mit neuem Wein da, schenkte allgemein nach, dann tranken sie alle eine ganze Weile schweigend. Schließlich versuchte die Mutter das Gespräch auf eine andere Ebene zu lenken.
Die Mutter: „Na, Rosi, das ist aber ein schöner Gürtel, den du da trägst.“
Der Vater betrunken: „...Gürtelrosi, hihi.“
Die Mutter: „Helmut!“
Der Vater: „Man wird doch noch Wortwitze machen dürfen!“ Er hob entschuldigend die Hände.
Die Mutter: „Aber nicht, wenn du der Kleinen dafür permanent auf den Hintern schaust!“
Rosi zum Vater: „Gefällt er ihnen denn?“
Rolli und die Mutter: „Rosi!!“ Die Mutter setzte sich empört und trank.
Der Zirkusdirektor gleichmütig: „Ihr Hintern ist nun einmal schön. So, Junge, jetzt sag' doch mal, hast du denn prinzipiell Interesse, mal einen Zirkus kennenzulernen?“
Scheffler lallend: „Bei Ihnen herrsch' wirklich Zirkus.“ Er hickste.
Der Zirkusdirektor mit der Peitsche knallend: „Na hören Sie mal, immerhin bin ich nicht so ein geiler Bock wie der Vater dieses Jungen!“
Der Vater aufgestanden: „Jetzt gehen Sie zu weit, mein Lieber, denn ich liebe meine Frau!“
Die Mutter: „Ach, wirklich? Deswegen starrst du auf die Hintern irgendwelcher Hungerhaken! Und wieso treiben wir's nicht mehr?“
Der Sohn: „Mum!“
Rosi: „Was soll denn das heißen!“ Der Zirkusdirektor langte ihr an den Arsch. Rosi senkte beschämt den Blick.
Rolli zusammenkauert hin- und herwippend: „Ich will sterben.“
Der Zirkusdirektor betrunken: „Trolli-Rolli, hihi.“
Da platzte Rolli der Kragen. Er sprang auf und versuchte, dem Zirkusdirektor eine reinzuhauen. Der blockte jedoch ab und versuchte wiederum, Rolli mit der Peitsche zu treffen, traf aber hingegen den Sohn. Daraufhin eilte der Vater zur Kommode und holte den Revolver hervor, den er auf den Zirkusdirektor richtete. Beherzt sprang Scheffler dazwischen, um die Lage zu entschärfen, während Rosi versuchte, dem Vater den Revolver aus der Hand zu reißen. Dabei löste sich ein Schuss, er traf die Mutter in die Brust. Der Sohn schrie. Der Zirkusdirektor kicherte betrunken. Scheffler trat auf den Vater zu und riss ihm den Revolver grob aus der Hand. Nur noch mit seinen Fäusten bewaffnet, schlug dieser Scheffler nieder und kniete sich zum Sohn neben die Mutter. Es war nur eine Schulterverletzung. Der Zirkusdirektor kicherte immer noch, da wurde der Sohn wütend und schlug ihm die Zähne ein. Der Zirkusdirektor, robuster als der Sohn, schlug diesen wiederum nieder und den Vater gleich mit. Rosi und Rolli stürzten sich auf ihn, doch sie hatten gegen ihn keine Chance. In einem Handgemenge schlug sich Rosi den Kopf am Tisch an, auf Rollis Kopf zerdepperte der Zirkusdirektor eine leere Weinflasche. Euphorisiert knallte er, als er alle anderen bewusstlos auf dem Boden liegen sah, die Peitsche in die Luft. Denn er war ein Sadist und er hatte einen Zwiebelfetisch. Er peitschte noch ein paar mal wild in die Luft und traf dann den Kronleuchter, der durch eine unglückliche Fügung auf ihn hinuntersauste und hart traf. Bewusstlos sackte auch der Zirkusdirektor zu Boden.
Der Nachbar der Familie hatte mittlerweile den lautstarken Tumult mitbekommen, sorgenvoll die Polizei gerufen und sich mit dem bei ihm hinterlegten Zweitschlüssel ans Haus gepirscht. Als er nichts vernahm, trat er ein und blickte ins Esszimmer. Er war fassungslos. Vor ihm lagen das Zimmer in Trümmern sowie sieben bewusstlose Gestalten, wovon zwei stark bluteten.
Der Sohn würde wohl vorläufig nicht an irgendwelchen alternativen Erziehungskonzepten teilnehmen.